10.Er hat es mir ermöglicht.

4.3K 150 14
                                    

Nun stand ich vor ihr..
Der Ex von meinem Brunder.
Die,die es in wenigen Minuten bereuen wird,den Namen meines Bruders in den Mund genommen zu haben und die,die jetzt an einer Liege gefesselt,mit Klebeband auf dem Mund und verheulten Augen vor mir liegt.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr runter und flüsterte "Jetzt wirst du es bereuen."
Ihre Augen weiteten sich und sie fing wieder an zuheulen,während sie vergeblich mit all ihrer Kraft versuchte die Ledergürtel zulösen.
Als ich wieder aufrecht stand drehte ich mich zu Jackson,der mich mit einem Lächeln ansah."Darf ich das Klebeband auch entfernen oder soll es auf ihrem Mund bleiben damit keiner ihr Geschrei hört?" Fragte ich ihn worauf er nur den Kopf schüttelte und "Du kannst machen was du willst,der Keller ist isoliert also hört uns keiner." Antwortete.
Ich nickte nur noch bis ich mich falsch lächelnd zu der Schlampe drehte und ihr mit einem Ruck das Klebeband abriss,was sie zum aufschreien brachte.
Womit soll ich anfangen?
Warte mal!
Wozu hab ich meine Blätter?
"Jackson?"rief ich und als Antwort bekam ich ein "ja?" von Jackson der gerade dabei war einen Servierwagen mit allen möglichen Werkzeugen und Utensilien durch die Tür zuschieben.
Das wird lustig!
"Hast du noch die Zettel die ich dir gegeben habe?"Jackson fing schelmisch an zu Grinsen,wegen meiner Frage und sagte dann "Ja,natürlich!" Und schon kramte er aus seiner Hosentasche 2 zusammengefaltene Blätter raus,die er mir dann übergab.
Ich las sie mir durch und hatte schon die perfekten Ideen was ich gleich machen werde!
Dann fangen wir mal an..
Ich nahm mir ein Skalpell und wollte gerade ihre Fingernägel in der mitte aufschneiden als mich aus welchem Grund auch immer Zweifel überfielen..
Wieso? Das ist doch das was ich wollte..
Jackson hatte anscheinend meine Zweifel bemerkt denn er kam auf mich zu,legte seinen Daumen und Zeigefinger unter mein gesenktes Kinn und zwang mich so ihm in die Augen zuschauen und sagte "Wenn du das nicht machen willst,dann musst du es nicht tun aber denk daran was sie für ein Mensch ist,was sie gesagt hat und dass,das jetzt ihr Karma ist was sie zurückbekommt."
Und wie vom Blitz getroffen waren alle Zweifel weg und durch Hass ersetzt.
Diese Schlampe wird jetzt leiden!
Ich umgriff das Skalpell etwas stärker und schnitt alle ihre Fingernägel in der Mitte komplett durch.
Bis jetzt heulte diese schlampe nur aber als ich dann eine Zange nahm und jede hälfte einzelnt rausriss fing sie an wie am Spieß zu schreien.
Herrlich dieses Geräusch..
Das nächste was ich tat war,dass ich mit einem Skalpell ihr Lippen rausschnitt und danach horizontal,in 1 Millimeter abständen Striche in ihr Zahnfleisch schnitt.
Sie wimmerte und versuchte sich immer mehr zu befreien,doch als ich dann mit dem Druck den ich auf die Zange ausübte einen ihrer Zähne zersplittern ließ und die anderen dann einfach rauszog,fing sie hysterisch an zuschreien und immer mehr Tränen floßen ihre Wangen runter.
Als ich dann einen Vorschlaghammer nahm,ausholte und ihr dann in die Magengrube schlug,hatte das die Folge,dass sie Blut hustete.
Ich hatte sogar ein leises Knacken gehört und ich gehe mal stark davon aus,dass ich ihr ein paar Rippen gebrochen habe.
Nun nahm ich eine Axt zur Hand und hackte ihre Füße ab,sie schrie auf und verlor dann langsam das Bewusstsein.
Man das macht doch so überhaupt keinen Spaß!
Diese Feststellung brachte mich dazu flüssiges Jod in ihre Augen zutropfen,was sie dann wiederum dazu brachte wieder wie am Spieß zu schreien und wieder bei vollem Bewusstsein zu sein.
Nun nahm ich ein Messer und schnitt links und rechts ihre Ohrmuscheln ab.
Als mein Blick nach unten glitt und ich die durch die Wunden verursachte, riesige Blutlache sah,die auf dem zuvor sauberen Boden zusehen war,guckte ich sofort zu Jackson.
Dieser lehnte lässig mit verkreuzten Armen an der geschlossenen Metalltür,lächelte und schaute mich voller Stolz an.
Ich lächelte zurück und wand mich dann wieder an die Ex meines Bruders die nun sehr blass und sichtlich schwach auf der liege gefesselt lag.
Ich ließ mich davon nicht irritieren und scharbte mit einem Rasierer ihre Haut von ihren Schienenbeinen,um danach Salz rein zu streuen.
Sie windete sich immer mehr in der Hoffnung freizukommen,was ihr aber zuvor nichts brachte und auch jetzt nichts bringen wird!Dies hat sie wahrscheinlich auch bemerkt denn sie fing wieder an stark zuweinen,was mich wiederum zum Grinsen brachte.
Als ich ihr dann noch mit einem Skalpell Stücke von Haut aus ihrem Bauch schnitt,ließ sie einen von Tränen erstickten Schrei raus bis sie dann komplett Bewusstlos wurde.
Das letzte was ich tat war mit einem Rasierer ihre Pulsadern links und recht auf zu ritzen um sie verbluten zu lassen.

Nun stand ich seit 2 Minuten regungslos auf einer Stelle während ich die verunstaltete Leiche vor mir betrachtete und der Raum mit kompletter Stille erfüllt war.
Hab ich das gerade wirklich getan?

Ja das hast du.

Oh auch mal wieder da?

Ich war nie weg.Ich hab mich nur nicht gemeldet.

Aha.
Ich spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich schnappte erschrocken nach Luft und als ich mich umdrehte blickte ich in das besorgte Gesicht von Jackson.
"Geht es dir gut?"Hörte ich seine besorgte Stimme.
Geht es mir gut?
Das würde ich selber mal wirklich gerne wissen.
"Ich habe keine Ahnung."
Antwortete ich ein bisschen neben der Spur,denn ich muss das erstmal verarbeiten.
Jackson nickte und sagte "Geh nach oben,wasch deine Hände und setzt dich dann in die Küche.Ich kümmer mich um die Leiche und komme dann zu dir."
Ich nickte und machte mich dann mit langsamen Schritten auf den Weg nach oben.

Ich wusch gerade das Blut von meinen Händen und beobachtete wie es sich mit dem Wasser im Waschbecken vermischte und dann in den Abfluss floß,als mir eine Frage durch den Kopf schoß..
Habe ich einen Menschen wirklich gerade umgebracht?

Jup.

Ach komm halts Maul deine Anwesenheit macht es nicht besser.

Wie gesagt:Ich war nie weg Schnucki.

Ehh ok reicht dann auch wieder.

Ich habe einen Menschen auf qualvolle Weise umgebracht aber wieso habe ich dann kein schlechtes Gewissen oder wieso bereue ich es nicht?
Es hat Spaß gemacht,keine Frage aber wieso fühlt es sich so richtig an?
Mittlerweile saß ich am Esstisch in der Küche die ich nach geschlagenen 5 Minuten erst gefunden hatte,als Jackson rein kam.
Er ging sofort zu einem der Küchenschränke und holte Teebeutel raus,Kochte dann Wasser auf und stellte dann den fertigen Tee vor meine Nase.
Ich war so in Gedanken versunken,dass ich nur am Rande mitbekam,dass Jackson sich gegenüber von mir setzte.
Es herrschte komplette Stille in der ich mit gesenktem Kopf meinen Tee anstarrte,bis die raue und besorgte Stimme von Jackson sie durchbrach "Bereust du es?" Fragte er mich vorsichtig.
Von einem auf den anderen Moment schaute ich zu Jackson an und Antwortete dann "Nein!auf keinen fall! Wie kommst du dadrauf?"
Er schien zu überlegen und fing dann an zureden "Du wirkst so Gedanken verloren und bis so still.."
"Nein,es ist alles okay.Es hat sogar sehr Spaß gemacht,bloß ich weiss nicht was ich davon halten soll,dass ich einen Menschen umgebracht habe.."
"Du hast es nicht ohne Grund getan.
Du hast dieser Schlampen das gegeben was sie verdient hat.
Denk einfach nicht so viel daran."
Versuchte er mich zu beruhigen,was auch klappte.
"Danke"Meinte ich was Jackson ein wenig überraschte "Wofür denn?"fragte er mich.
"Dafür,dass du mir das ermöglicht hast."
Er lächelte mich an "Kein Problem" meinte er.
Ich hatte meinen Tee ausgetrunken und da fiel es mir wieder ein!
Wo waren eigentlich meine Mutter und ihr Lover?!
"Jackson wo sind unsere Eltern eigentlich?!"
Jackson lachte auf und sagte dann "Das hast du aber früh bemerkt.Die sind auf Geschäftsreise."
"Oh"gab ich nur noch von mir.
War ja eigentlich nichts neues,dass meine Mutter viel mit der Arbeit zutun hatte und auch mal verreisen musste.
Ich Gähnte und streckte mich"Komm,lass uns nahhause.Du bist Müde und musst das alles verarbeiten."Drang die sanfte Stimme von Jackson in meine Ohren ein.
Er hat mit beiden Sachen recht.
Das war heute ein bisschen viel aber es war trozdem Toll!Wir standen auf und gingen zum Auto.

Wir fuhren gerade nachhause,ich spürte wie meine Augenlider immer schwerer wurden und der letzte gedanke den ich hatte bevor ich einschlief war 'Wird ab heute alles anders?'
Und schon war ich im Land der Träume.

---------------------------------------------------
Ich habe nicht wirklich viel zusagen haha

~Lea

Mein Stiefbruder der Psychopath.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt