*Sicht Patrick*
Ich war damit beschäftigt, das große Regal im Wohnzimmer auszuräumen und alles ordentlich sortiert in Umzugskartons zu verpacken. Der Fernseher lief im Hintergrund leise vor sich hin. Als ich dann Schritte hinter mir vernahm, drehte ich mich um. „Hallo Schatz", sagte Manu und beugte sich zu mir runter, um mir einen Kuss zu geben. „Fündig geworden?", wollte ich wissen. Manu nickte. „Er ist perfekt." „Das freut mich", entgegnete ich und machte mich weiter daran, das Regal auszuräumen. Manuel setzte sich auf unser Sofa, um Fernsehen zu schauen. „Willst du nicht helfen?", fragte ich ihn etwas verwundert. Manu blinzelte mich an. „Ehm, ja", antwortete er und kam zu mir, um die andere Seite des Regals auszuräumen.
Als er hinter mir stand, spürte ich plötzlich wie seine Hand auf meinen Hintern klatschte. Der Schlag zwiebelte ordentlich. „Ey!", beschwerte ich mich. Doch Manuel grinste mich frech an. Dann kam er mir näher und küsste mich. Ein so inniger Kuss. Er schlang seine Arme um mich und drückte seinen Körper soweit er konnte gegen meinen. Ich platzierte meine Hände auf seinen Hintern und ging dann vorsichtig mit ihm zum Sofa, wobei wir nicht aufhörten uns zu küssen. Sachte schubste ich ihn auf das Sofa und legte mich auf ihn rauf. Er streifte mir mein T-Shirt ab und auch seins landete neben dem Sofa.
*Sicht Manuel*
Patricks hüfte bewegte sich quälend langsam auf meinem Schritt und seine Hände strichen zärtlich über meinen Oberkörper. Als er dann weiter runter rutschte und auf den Boden kniete, zog er mir direkt meine Hose mit runter. Ich hob meinen Kopf, um zu sehen was er da tat. Doch als er anfing mich zu Massieren, ließ ich ihn direkt zurück auf das Sofa fallen. Es ging eine ganze Zeit so, bis er einfach stoppte. Und das kurz bevor ich zu meinem Höhepunkt kam. Ich öffnete meine Augen und sah Palle an, wie er sich nun komplett entkleidete. Als er sich auf meinen Schritt setzte, schloss ich sie wieder. Er beugte sich soweit vor, dass wir uns Küssen konnten. Doch eigentlich lagen unsere Lippen kaum aufeinander, weil wir sonst nicht Atmen könnten. Patricks keuchen entwickelte sich zu einem Stöhnen, was mich nur noch mehr anheizte und ich schlussendlich in ihm kam. Er hörte auf mit seinen Bewegungen und glitt von mir runter. „Das ging ja schnell", lachte Palle und strich über meine Brust. „Du bist dran", antwortete ich nur und drückte ihn auf den Rücken um mich so hinzulegen, dass ich über seinen Schritt gebeugt war. Ich fing an und sofort krallte er sich mit der Hand in mein Haar hinein. Auch ich musste nicht lange machen, bis er laut aufstöhnte und zum Orgasmus kam.
Seine Brust senkte und hob sich schnell, seine Hand nahm er nicht weg und seine Lippen trugen ein sanftes lächeln. Ich befreite mich aus seinem Griff und tupfte mir meine Hand mit einem Taschentuch ab. „Du solltest deine Schweinerei wegmachen", sagte ich zu Palle, der immer noch mit Augen zu dort auf dem Sofa lag. Als er mich hörte, machte er sie einen Spalt weit auf. Grinsend ging ich aus dem Wohnzimmer und stellte mich unter die Dusche.
Mein Haar war voller Schampoo, als Patrick ins Bad rein kam und sich mit unter stellte. „Ich liebe dich", hauchte er leise und küsste mich. Dabei rutschte mir Seife ins Auge. „Aua", kicherte ich und wusch mir schnell die Haare aus. Als ich fertig war, kuschelte Patrick sich von hinten an mich. „Hat da wer Lust auf eine zweite Runde?", fragte ich kichernd. Palle fing direkt an meinen Nacken zu liebkosen. „Ich will dir einfach nahe sein", wisperte er zwischen den sanften Küssen. Zu weiterem Sex kam es nicht. Wir genossen einfach das Plätschern des Wassers, unsere Körper die sich berührten und das warme Wasser, was über uns lief. Arm in Arm standen wir dort und genossen den Moment.
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Der Vater hinter der Maske
FanfictionFortsetzung von meiner Geschichte "Der Mann hinter der Maske" Manuel aka. GermanLetsPlay und Patrick sind in eine Gemeinsame Wohnung gezogen. Nun beginnt der Alltag und sie gründen eine Familie. Und wie es so will, hat das Schicksal so einige Hinder...