five

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Das Rudel began allmalig mit zu bekommen, was zwischen dem Alpha und Liam lief.

Doch anstatt zu helfen, Taten sie nichts, bis auf die Betas unter ihnen.
Sie machten mit. Vor allem verbal machten sie ihn fertig.
Liam saß jeden Abend weinend in seinen Haus, er war so fürchterlich alleine, aber niemand war da der ihn half oder ein offenes Ohr für ihn hatte.
Zu Schule durfte er nicht.
In die Stadt durfte er nicht.
Mehr über Wölfe erfahren durfte er nicht.
Somit wusste er nicht, dass jeder Wolf einen Seelenverwanten hatte, einen sogenannten Gefährten oder Mate.
Er dachte er wäre alleine, doch es gab da jemanden, der nur darauf wartet alt genug zu werden um seinen Gefährten wittern zu können.
In einen höheren alter, genau genommen mit 18, konnten die Wölfe ihren Mate erkennen oder wittern, wenn dieser in ihrer Nähe war.
Würde seine Hoffnung bis dahin komplett erloschen sein?
Würde sein Mate überhaupt nach ihn suchen?
Lebt dieser in der Nähe von ihm?
Das alles blieben erstmal alles leere Fragen, denn Liam wusste ja nichts darüber.

Die Tage zogen sich wie Kaugummi.
Sogar dir Wolken am Himmel zogen schneller vorbei.
Die Situation wurde einfach nicht besser.
Keiner war da für Liam und zu seinem Glück wirkte der Alpha immer gereizter.
Vermutlich weil die Luna immer noch krank war.

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Wuiiii ein neues Kapitel!
Ich hoffe es hat euch gefallen!

Meinung? Kritik? 🍁

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