Ich zappele wild, höre aber sofort auf als mir übel wird und fange an zu schreien. Uns schauen die Türsteher schief an. Ich hebe meine Arme protestierend „Hey! Helft mir doch! Ich werde gekidnappt", bringe ich wütend hervor. Sie wenden sich schmunzelnd ab, lasse es sein und verschränke meine Arme bockig ineinander und schaue gerade aus, auf sein Hintern. Nach einer Weile bleibt er stehen und lässt mich runter, mein Kopf dreht sich und ich suche halt an Fatih. Mein Kopf braucht paar Sekunden um sich an die gewohnte Sicht zu gewöhnen. Mit klarer Sicht schaue ich zu Fatih und gehe auf ihn los. „Du scheiss blödmann, du mistlerl! Was denkst du wer du bist, das du mich einfach raus bringst! Oder weißt du was ich gehe rein!", rufe ich und mache auf meinen Absatz kehrt, will wieder in die Richtung laufen, wo wir her kamen. Ich werde an meinem Gelenk, zurück an eine Brust geschleudert. „Du gehst nicht mehr rein!", zischt er mich an. Greife mit meiner Hand zu seinem Gelenk an seiner anderen Hand. Blicke hinauf in seine Augen, in dem ich ein loderndes Feuer sehe. Lasse ihn los, als mir bewusst wird, wie nah wir uns sind. Drücke ihn an seiner Brust von mir weg. Schaue in den Himmel hinauf, der heute mit viele Sternen bedeckt ist. „Was soll der scheiss?", frage ich nachdem ich tief eingeatmet habe. „ Ich weiss nicht was du meinst, immerhin habe ich dich aus dem Spanner belagerten Raum geholt.", macht er ein auf Unschuldig und lehnt sich an sein Auto. Ich verschränke meine Arme um gehe näher an ihn ran „Und wieso? Bist du etwa eifersüchtig?", lache ich und ziehe meine Augenbraue hoch. Er blickt mich ernst an, „ja bin ich", mein Atem stockt, da ich nicht erwartet habe das er so direkt ist. „Und weißt du auch wenn du es jetzt nicht so siehst, du gehörst zu mir soeben wie ich es zu dir tue. Und das was mir gehört teile ich nicht so gerne", kommt er auf mich zu, seine Hand schlingt sich um mein Nacken und zieht mich leicht zu ihm heran. Sofort schießen meine Hände an seine Brust um noch bisschen Abstand zu behalten. „Ich gehöre nicht dir, das kannst du nicht einfach sagen nach dem wir uns paar mal gesehen haben. Ich bin keine von deinen Bett Häschen, die springt wen du so welche Wörter sagst! Wer weiß zu wem du das alles gesagt hast?", gebe ihm ein Schubs um ihn von mir zu bekommen.
Er lässt es zu und zeigt mir deine Weiss strahlenden Zähne. „Deine Meinung von Männern ist süss, meine Blüte. Aber ich hatte weder eine Frau in meinem Bett noch eine Freundin. Ich hatte noch nie Interesse an einer Frau, wie ich es bei dir hatte. Nur weil vielleicht andere kleine Jungs ihr Lächeln und ihr Aussehen dazu benutzten, andere Mädchen zu verführen und eine hinter der andere abzuschleppen, heißt es nicht das ich so bin!", wird er zum Ende hin leicht Lauter. „Deine Worte überzeugen mich nicht, weißt du was ich habe auch keine Lust mehr auf so eine Diskussion, wir werden auf kein Entschluss kommen. Es wäre ganz nett wenn du mich nachhause fährst", seufze ich und gehe auf die Beifahrerseite seines Mercedes. Das Leuchten in seinen Augen bekomme ich mit, als er siegessicher lächelt. Während der Fahrt ist es still, doch diese Stille wird durch mein klingelndes Handy unterbrochen. „Hey, ja ich weiss ich bin einfach gegangen ohne Bescheid zu sagen. Mir ist bisschen schwindelig, habe mir ein Taxi genommen", blicke zu Fatih rüber der mich mit zusammengezogenen Augenbrauen anschaut. „Ja wir sehen uns Montag, Danke", lege ich auf und schaue aus dem Fenster. Vor meiner Haustür machen wir halt. Ich möchte gerade aussteigen, als er die Türen verriegelt und ich sauer zu ihm blicke. „Mach die Tür auf!" „ich werde deine Meinung schon ändern", sagt er und entriegelt diese wieder. Schnauben steige ich aus und schlage die Tür zu. Fluchend laufe ich auf unsere Haustür zu und öffne diese, gehe ohne ein Blick nach hinten zu werfen rein. Gerade als ich die Treppen aufsteigen will, höre we er sein Motor aufheulen lässt.
•CALIFORNIA - SON•
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Hello i'm back on Track💿
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Gefährliches Paradies
Teen FictionAlles Begann im Paradies und wollte nicht mehr Enden. 'Text Ausschnitt' Ich tanze mich durch die aneinander reibenden Körper, atme die heiße stickige Luft ein und spüre wie die Musik meinen Körper einhüllt.In einer Blase gefangen, schließe ich meine...