Kapitel 10

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Mittwoch 21. Oktober

17:00

Mr. Carter lässt mich heute früher springen damit ich mich schick machen kann für die Schau. Gestern verlief der Tag eigentlich wie immer den Ganzen morgen entweder arbeiten oder Meetings haben. Am Nachmittag Meetings.

Ich steige von meinem Auto aus, schlendernd gehe ich zum Fahrstuhl und drücke den Knopf mit einem Pling öffnet sich der Fahrstuhl, ich trete hinein wähle das Stockwerk. Die Türen schliessen sich und er setzt sich langsam in Bewegung. Ich checke wie immer meine Nachrichten.

Mädels ❤️

17:45 Steffi

Ich hoffe ich sehe ihn nicht😭

17:55 Roxana

Keine Angst wir sind ja bei dir und ausserdem hat es zig Leute dort da wird er kaum die Zeit haben dich zu suchen.

17:56 Veronika

Ich hole euch um 18:30 ab, zuerst bei dir Roxi dann bei dir Steffi.

17:56 Roxana

Okay

17:56 Steffi

Okay

Ich schalte mein Handy aus, der Fahrstuhl hält an die Türen öffnen sich. Ich trete aus der Kabine heraus. Aus meiner Tasche hole ich die Hausschlüssel heraus. Ich stecke sie ins Schlüsselloch, drehe es im Uhrzeigersinn Sinn mit einem leisen Klick geht die Türe auf. Ich trete in den Dunklen Flur meiner Wohnung.

Ich taste an der Wand nach den Lichtschalter. Plötzlich spüre ich etwas weiches unter meinen Fingern, vorsichtig drücke ich. Es entweicht ein raues Stöhnen. Das Licht geht an.

Als ich sehe wer an der Wand lehnt und mich dreckig an grinst, rutscht mir das Herz in die Hose.

SAMUEL!!!!

Doch das topt noch lange nicht, langsam schweift mein Blick zu meiner ausgestreckten Hand. Sofort schiesst mir Röte ins Gesicht.

Meine Hand liegt auf seinem Schritt. Ich ziehe schnell meine Hand von seiner Hose weg. Ich versuche möglichst meine Röte zu verstecken was ganz schwer fällt. Nachdem die Röte ein wenig von meinem Gesicht verschwunden ist, werfe ich wütende Blicke Samuel zu.

„ WAS MACHST DU HIER!" Zische ich ihn wütend an.

„ Was wohl Baby, dich besuchen" sagt er und zwinkert mir zu. Aus meinem
Mund entweicht ein Stöhnen.

„ Baby, du kannst unter mir weiter Stöhnen." sagt er und zwinkert mir zu.

Ich balle meine Hand zu einer Faust zusammen.

„ Verlasse sofort meine Wohnung!" Zische ich ihn wütend an.

„ Och, Baby komm schon lass uns ein wenig Spass haben." sagt er und zwinkert mir zu.

„ RAAAAAUUUUUUSSSSSSSSS!!!" schreie ich wie am Spiess.

Er zuckt zusammen, lässt sich das nicht zweimal sagen und rennt aus der Wohnung.

Ich werde die Türe hinter ihm ins Schloss, geht doch.

Ich grinse zufrieden, drehe mich um ich ziehe mir meine Schuhe aus, hänge den Mantel auf. Ich schlendere rasch ins Zimmer hole mir Unterwäsche heraus gehe ins Bad und gehe schnell duschen. Ich wickle mir mein Tuch um mein Körper tapse ihn mein Zimmer.

Aus meinem Schrank hole ich ein Schwarzes Kleid heraus. Ich schlüpfe vorsichtig ins Kleid. Mit Mühe kann ich es schliessen, nachdem gehe ich zurück ins Bad föhne meine Haaren ich Locke ein wenig meine Haare, ich nehme aus meinem Schminktäschchen den Eyeliner, den roten Lippenstift und Rouge.

Fertig gestylte gehe ich zur Haustüre, ich ziehe mir schwarze High Heels an. Ich nehme meine kleine umhänge Tasche, stopfe mein Handy, Geldbeutel und Haus- Auto Schlüssel.

Ich öffne die Haustüre, trete hinaus schlage dabei beim vorbei gehen das Licht aus. Ich schliesse die Haustüre zu und schliesse die Türe zu, ich drehe mich um und drücke den Fahrstuhlknopf.

Pling

Die Fahrstuhltüren öffnen sich. Ich trete in die kleine Kabine. Ich drücke auf den UG Knopf, der Fahrstuhl setzt sich langsam in  Bewegung.

Ich hole schnell aus meiner kleinen Tasche mein Handy heraus, ich schreibe den Mädels in den Chat das ich unterwegs bin.

Ich verstaue mein Handy wieder in die Tasche. Der Fahrstuhl hält an, die Türen gehen auf ich trete aus der Kabine heraus
Ich laufe quer über durch die Tierfgarage, bei meinem Auto angekommen öffne ich es steige ein.

Ich starte den Motor, kurze Zeit später fahre ich schon aus der Tiefgarage. Durch den Abendlichen Strassenverkehr, bei Roxis Wohnhaus angekommen warte ich ein paar Minuten. Roxi kommt hinaus gestürmt,sie öffnet die Beifahrer Tür und steigt ein. Ich starte den Motor und fahre los.

Vor Steffis Haus Hupe ich einmal, da wird die Haustüre geöffnet, Steffi tretet hinaus. Als sie mein Auto erkennt Steuer sie auf in zu. Sie öffnet die Rückbank Türe, steigt dann ein.

Ich fahre los, während der Fahrt quatschen wir über den Abend wie er verlaufen mag.

Nach zehnminütiger Fahrt kommen wir an unserem Ziel an. Vor uns erstreckt sich ein grosses modernes Gebäude, eine grosse Menschenmasse versammelt sich m Eingang des Gebäudes.

„ Sie haben wohl noch nicht geöffnet." vermutet Roxi.

„ Jep" gebe ich nur von mir.

Ich parkiere mein Auto in einem ziemlich enge Parklücke. Wir steigen aus, zu dritt schlendern wir zum Eingang, die Türen wurden bereits erst jetzt geöffnet langsam und sicher treten wir in den Elegant eingerichteten moderne Eingangs Halle, zwei elegante Treppen führen nach oben wahrscheinlich in den Oberen Bereich wo die erstklassigen Leute sitzen. Wir gehe geradeaus wo die Menschen Masse durch läuft.  Wir gehe. Durch eine grosse dunkel brauen Türe treten wir in einem Sehr gross beleuchteten Raum. In der Mitte steht ein grosser weisser Laufsteg. Auf den Seiten des Laufstegs stehen Reihen von Stühlen, jeweils Nummeriert.

Die Masse löst sich langsam, die Leute gehen zu ihrem Platz. Wir zeigen einer Frau unsere Sitzplätze Tickets. Sie zeigt uns den Weg dort hin.  Wir bedanken uns und setzten uns hin, ich ziehe mir mein Mantel aus. Hänge es auf die Stuhllehne.

Wir quatschen ein wenig, nach wenigen Minuten verdunkelt sich der Raum. Um uns wird es langsam still.

Lass die Modelschau beginnen.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt