Kapitel 20

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Hey ich wollte mich nur bedanken für die 443 reads. Danke vielmals. Ich möchte euch übrigens noch sagen das eine Freundin von mir eine neue Story schreibt die Autorin heisst 1D_World_  lest euch umbedingt bei ihr ein.

So zu guter letzt dieses Kapitel widme ich an StephaniePerrenoud

Ich wünsche euch noch ein schönen Tag.

LG.
Roxi

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Mittwoch, 28. Oktober

11:00

Stéphanie Sicht:

Um 11:00 werde ich von Baby schreie geweckt, genervt stöhne ich auf und schlage meine Augen auf.

Ich wälze mich noch einmal zum letzten Mal in mein gemütliches Bett, bevor ich dann meine Decke weg schlage und mich gequält vom Bett erhebe.

Joel war schon zur Arbeit gegangen, den die zweite Betthälfte war leer.

Ach ne du sagst, darauf wäre ich gar nicht gekommen!

Bleib ruhig.

Ich öffne die Türe von unserem Schlafzimmer, trete auf dem Flur hinaus, gehe rüber zum Kinder Zimmer der Kinder, ich öffne die Türe und trete  hinein.

Sofort kommt mir das Geschrei von der Sina entgegen.  Ich laufe geschwind zum kinderbettchen von meiner kleinen Prinzessin. Ich hebe die kleine Prinzessin und stille sie. Kaum habe ich sie fertig gestillt und wieder in ihr Bettchen zurück gelegt habe. Fängt Justin an zu schreien, ich küsse kurz meiner Prinzessin auf der Stirn. Gehe aus ihrem Zimmer, ich laufe Nachbars Zimmer wo ihr Zwillingsbruder liegt. Ich öffne de Türe die Türe und laufe zum Bettchen von meinem Prinz.

Ich hebe ihn hoch, trage in zum Wickeltisch lege ihn vorsichtig ab, ziehe ihm die Windel aus und wechsle ihm die Windel. Danach stille ich ihn genau so wie seine Schwester.

Als ich das gemacht habe trage ich Justin aus seinem Zimmer, ich gehe ins Zimmer von Sina nehme sie ebenfalls hoch ich trage meine zwei kleine Schätze nach unten in die Küche. Ich lasse sie in ihrer kleinen Spielecke runter.

Ich gehe entspannt dann in die Küche hole aus dem Schrank Kaffee Pulver heraus, stelle es auf dem Tresen ab, nehme den Kaffeekocher fülle Wasser hinein und stelle es auf dem Herd ab und lasse es kochen.

Ich hole aus einem weiteren Schrank eine Schachtel Müsli, ich hole eine Schüsseln sowie ein Löffel aus dem Schrank und der Schublade heraus.

Ich gehe zum Esszimmer Tisch stelle alles ab, hole aus dem Kühlschrank hole ich Milch gehe zurück zum Tisch, der Kaffeekocher pfeift, ich laufe zum Herd nehme den Kaffeekocher in die Hand und gehe mit in zum Tisch ich nehme die Tasse in die Hand und giesse mir Kaffe ein.

Ich setzte mich hin mit Blick auf meine zwei kleinen Engelchen. Sina blickt Zimmer rüber und lächelt mich zuckersüss aus, ihre Braune Augenstrahlen mich an, sie fängt an zu lachen und brabbelt vor sich hin. Automatisch schleicht sich ein Grinsen über mein Gesicht.

Awww ist das niedlich, meine kleine Prinzessin ist einfach nur knuffig.

Plötzlich klingelt's an die Türe, ich zucke vor Schreck zusammen. Verwundert stehe ich auf, gehe durchs Wohnzimmer zur Haustüre. Ich öffne die Türe, ich blinzle ein paar mal um sicher zugehen das ich ja nicht Träume.

Vor mir steht eine völlig ausgelöste und verheulte Vera, sie zittert am ganzen Körper, hat gerötete Augen und sieht auf gut deutsch voll scheisse aus. Ich spüre wie in mir sich wie ein kleiner Stich sich im Herz bemerkbar macht.

„ Vera? Was ist passiert?"
Flüstere ich ihr zu und muss mich recht zusammen reisen nicht gleich auf der Stelle los zu heulen.

„ i..ic..ich ha..ha..hatte..ei..ei..einen st..St..stre..Streit mit meinen Eltern" sagt sie und schluchzt laut. Ich ziehe sie sofort in eine Umarmung, sie hält die Tränen nicht zurück und heult sich lauthals an meiner Schulter aus. Ich sage nichts streichle ihr nur über den Rücken.

Ich ziehe sie ins Haus schliesse die Türe, denn ich denke es wäre für Vera unangenehm das die Nachbaren und Passanten sie so sehen. Mit ihr zusammen laufe ich ins Wohnzimmer und lasse mich mit ihr auf der Caoch fallen.

Sie weint sich lange bei mir aus, natürlich bin ich neugierig weshalb es zum Streit bei ihr und den Eltern kam, doch momentan ist es wichtig das ich als Freundin hinter ihr stehe.

Nach weiteren Minuten beruhigt sie sich ein wenig. Wir lösen uns von der Umarmung, sie wischt ihre letzten Tränen von den Augen und blickt mich Traurig an.

Ich wage es jetzt sie vorsichtig zu fragen was genau zwischen ihr und ihren Eltern vorgefallen ist.

„ Vera? Was hat den Streit bei euch ausgelöst?" frage ich sie Vorsichtig, sie blickt mich etwas verunsichert an, sie scheint ein wenig mit sich zu kämpfen ob sie mir es erzählen soll. Sie holt einmal tief Luft und lässt es wieder aus atmen.

„ Meine Mutter und Vater waren gestern bei mir zu Besuch, wir haben lange geredet und so doch plötzlich haben sie den Brief den ich von Frauenarzt  bekommen habe entdeckt, sie haben mich dann angekeift was das alles soll ich habe Ihnen erzählt das ich eine Jährliche Kontrolle machen gehe, doch sie glaubten mir nicht. Mein Vater kam dann später mit der Andeutung da ich möglicherweise schwanger war, da machten sie mir Vorwürfe das ich mit jedem Typ ins Bett steige, sie verglichen mich sogar mit meinen beiden älteren Geschwistern." sagt sie, gegen den Schluss beginnt sie zu weinen.

Geschockt schaue ich sie an, ihre Eltern behaupten das sie mit jedem Typ in die Kiste steigt? Was sind das für Eltern!

„ Hey, weine nicht pscht.  Ich werde dir helfen." sage ich ihr und streichle ihr beruhigend über den Rücken.

„ Steffi?" Fragt mich Vera.

„ Ja?"

„ Begleitest du mich, morgen zum Frauenarzt?" Fragt sie mich und schaut beschämt auf dem Boden.

„ Ehm ja kann ich machen?" sage ich oder besser gesagt frage ich.

„ Nur für den Fall falls ich schwanger wäre was ich nicht hoffe." sagt sie.

„ Ja" sage ich und umarme sie nochmals.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt