Kapitel 19

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Nach dem Stephen mir all das erklärt hat, war er wieder durch diese Tür verschwunden von wo er vorher kam.

Nun sitze ich auf dem Stuhl des Schreibtisches und beantworte die E Mails von Fotographen die ein Termin vereinbaren wollen. Zwischen durch kommt immer wieder Mr. Tapaz ins Büro.

Ehrlich gesagt regt es mich ein wenig auf, mit dieser Person alleine in einem Raum zu sein, okay ja ich weiss das Stephen im Nebenraum ist und irgendwelche Sachen macht, aber trotzdem es regt mich halt auf.

Denn ich erinnere mich immer noch daran wie dieser Mensch Namens Enrique Tapaz mir auf dem Arsch geschlagen hat.

Er versucht die ganze Zeit mit mir zu flirten, doch scheitert andauernd bei mir.

Ich bin gerade dabei eine E Mail von einem Fotograph zu beantworten als die Türe ohne klopfen geöffnet wurde.

Ich blicke hoch und stehe ruckartig auf, ich blicke in wunderschöne blau grünen Augen die mich anstarren, doch ich erstarre noch mehr als ich sehe das Stephen Oberkörper frei vor mir steht.

Oh mein Gott er sieht so heiss aus, sein durchtrainierter Körper ist voll kommen mit kunstvollen Tattoos beschmückt.

Ich werde aus meinen Gedanken zurück zur Realität geholt als ein tiefes raues lachen ertönt, sofort weiss ich er lacht. Wie aus dem nichts schiesst die Röte ins Gesicht. Ich blicke beschämt hoch, Stephen lehnt sich lässig an der Wand ab und blickt amüsiert zu mir rüber. Dabei grinst er und zeigt seine strahlende weisse Zähne.

Ich schlucke leise, ich Starre weiter hin auf dem hübschen Mann gegenüber von mir,sein Arme hat er vor der Brust in einander verschrenkt. Ich spüre wie in mir ein kribbeln entfachtet. Sein blaugrünen Augen blicken mich eindringlich an.

Ich spüre ein verlangen, Stephen einfach zu küssen, doch ich muss dabei bedenken das ich immer realistisch bleiben soll, ich darf nicht vergessen das Stephen in einer völlig anderen Liga spielt als ich.

Ernsthaft Liga?

Okay dann er ist berühmt und ich bin nur ein normaler Bürger! Okay! Ist es für dich besser!

Jep

Doofe Kuh!

Danke gleichfalls

Ich ignoriere meine Innere Stimme. Ich blicke wieder zu Stephen hinüber, doch ich blicke auf eine leere Wand. Von Stephen ist nichts zu sehen. Plötzlich spüre ich ein warmer Atem an meinem Nacken, kurz danach ertönt eine Raue stimme die mir die Nacken Haare aufstellen lässt.

„ Süsse suchst du mich?" Fragt mich Stephen, dabei streifen seine Lippen an meinem Hals entlang. Ich keuche leise auf, dabei lasse ich ein ungewolltes Stöhnen von meinen Lippen ertönen.

Stephen lacht leise und macht weiter, plötzlich spüre ich zwei Hände die meine Arme auf und ab fahren.

Ich blicke an mir herab Stephens Hände fahren beruhigend auf und ab, er küsst mein Hals ab. Dabei stöhne ich leise. Er löst sich von meinem Hals und Körper und dreht ruckartig den Schreibtisch Stuhl zu sich rüber.

Ich blicke im direkt in die Augen, er schaut mich mit voller Lust an. Er beugt sich zu mir nach unten, seine Lippen streifen meine. Ich warte ungeduldig das er mich endlich küsst, doch der Herr lässt mich zappeln.

Er streift weiterhin über meine Lippen, dabei flüstert er.

„ du bist so was von heiss."

„ Ich würde dich jetzt auf der Stelle durchnehmen! Nur wenn du es willst" sagt er und küsst mich leicht auf den Mundwinkel. Sofort meldet sich das seltsame Kribbeln in meinem Bauch, dort gerade wo Stephens Lippen waren kribbelt die Stelle.

Ich öffne mein Mund um etwas zu sagen schliesse in dann wieder, Stephens wunderschöne Augen blicken in meine und ziehe mich wieder in einen Bahn. Wie von selbst öffne ich mein Mund wieder und was da aus meinem Mund kommt schockt mich zu Tode.

Ohne zu überlegen sage ich....

„ Du darfst mich durchnehmen"

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt