Kapitel 11

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Die letzen Lichter erlöschen. Wie sitzen alle im Dunkeln, schweigen sitze ich in der Mitte zwischen meine zwei Besten Freundinnen. Plötzlich ertönt wie aus dem Nichts eine Laute Kräftige Stimme die ich all zu gut kenne.

Mr. Tapaz.

„ Meine Damen und Herren, ich begrüsse sie zu unserer Heutigen Modelschau. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen."

Als er das sagte erhellten plötzlich die Grossen Scheinwerfer die Bühne. Es ertönt eine laute Musik. Wie aus dem Nichts steht plötzlich eine weibliche braunhaarige Person auf der Bühne sie trägt ein blau bis hellblaues Kleid. Ihre Haare sind hochgesteckt, sie trägt dazu passende Ohrringe. Sie läuft elegant über die Bühne, ihr blickt gleitet über den Leuten ihren Köpfe hinweg. Am Ende des Laustegs an gekommen posiert sie. Sie dreht sich aif dem Absatz um und läuft auf dem gleichen Weg wieder zurück.

Als sie fast am Ende angekommen ist, kommt schon die nächste. Mir stockt der Atem als ich sehe das es Ronja ist.

Ich höre wie Steffi leise vor sich Flucht.

„ Bitch" höre ich von Roxis Seite her kommen.

'Bitte Gott halte Steffi ab eine Mörderin zu werden!'

Bete ich leise vor mich hin. Ch lege sanft meine Hand auf ihrem Arm ab, ich lehne mich zu ihr rüber.

„ Beruhige dich!" flüstert ich ihr zu. Die nicht kaum merkbar. Ich setzte mich wieder gerade hin und schaue die Schau weiter.

Ronja stolziert elegant über den Steg, ihres Braun bis schwarzes Kleid streift sanft über den Steg. Ihre Haare hat sie offen gelassen.

'Na hoffentlich fliegt sie auf die Fresse' denke ich, bei diesem Gedanken fange ich an zu schmunzeln, ich spüre wie Steffi mich fragend anschaut.

„Später" flüstere ich ihr zu.

Sie nickt wissend und konzentriert sich wieder auf die Schau.
Ronja präsentiert ihr Kleid voller stolz dreht sich wieder um und geht genauso wie die erste den Selben weg zurück.

Nachdem folgen drei weitere Frauen, die mit ihren Kleidern über die Bühne Stolziert.

Nachdem die letze Frau die Bühne verlassen hat klatschen und Pfiffen alle verrückt herum, da tretet Mr. Tapaz auf dem Laufsteg. Er hält das Mikrofon in der Hand und beginnt zu reden.

„ Danke Ladies, so meine Damen und Herren. Jetzt folgen die Männer, ich wünsche Ihnen viel Spass." er schaut sich nachdem Satz suchend um, sein Blick bleibt an mir hängen. Es schleicht sich ein Grinsen über sein Gesicht.

Wie gerne würde ich Ihm sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht schlagen.

Er dreht sich um und verlässt dann die Bühne, bevor er die Bühne verlässt zwinkert er mir unauffällig zu.

Ich verdrehe genervt meine Augen. Er kann das einfach nicht lassen. Die leise gestellte Musik wurde wieder laut auf gedreht, das erste männliche Model tretet auf die Bühne als ich sehe wer es ist, spüre ich wie Steffi sich anspannt.

Auf dem Steg steht oder besser gesagt läuft Joel Oberkörper frei. Ich wette das alle jüngere Frauen am Sabbern sind.

Ich sage nur eins.

ER GEHÖRT STEFFIIIIIIIIIII!

Alle applaudieren und pfeifen, am Ende des Stegs dreht er sich um und geht zurück, danach tretet ein junger Mann auf die Bühne. Er hat Platin blonde Haare und blaue Augen. Als ich ihm mir genauer anschaue erkenne ich den Model Lucky Smith.

 Als ich ihm mir genauer anschaue erkenne ich den Model Lucky Smith

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Er stolziert über den Steg hinweg.
Ihm folgt ein super süsser Typ er hat braune Haare und braune Augen, er läuft mit einem Art Badboygang.( keine Ahnung wie man das schreibt)

Als auch der braunhaarige süsse Typ sein Look fertig Präsentiert hat. Treten zwei Personen auf die Bühne, ein weibliches und ein Männliches Wesen.

Ich betrachte aufmerksam zuerst das Männliche Wesen, als ich sicher bin das es ER ist spüre ich wie ein Herz anfängt schneller zu schlagen.

Stephen trägt ein schwarzer Anzug der ihn ziemlich heiss aus sehen lässt.

Vero nicht sabbern!

Er läuft, Elegant und zielstrebig auf das Ende des Stegs zu. Mein Blick schweift auf die weibliche Person. Meine Agen weiten sich, als ich diese Person erkenne.

Das ist doch die Bitch wo mich Miststück bezeichnet hat. Wie hiess sie doch noch gleich?
Tina?
Mina?

Irgendwie so hiess sie. Auf jedenfall läuft sie mit einem für meinem Geschmack her einen zu kurzen weissen Kleid auf dem Steg herum. Man kann förmlich sehen wie ihre Arschbacken von der Seite heraus Lampen.

Bei diesem Gedanke fange ich an leise vor mich hin zu lachen. Ich bekomme von meinen beiden Freundinnen verwunderte Blicke zu geworfen.

Ich erzähle Ihnen mein Gedanken, da stimmen beide mit ein und lachen leise mit mir mit.

Nachdem wir uns allmählich beruhigt haben, schauen wir die Modeschau weiter.

Ich schaute die ganze Zeit auf Stephen. Nachdem Auftritt verliessen meine Freundinnen und ich den grossen Saal, wir gingen einen StockWerk höher dort wurde das Apero serviert.

Keine Ahnung wieso aber ich sage nur eins.

Gratis essen!

Sehr viele elegant eingekleidete Leute unterhalten sich über die Schau und sonstiges. Es laufen viele Kellner mit Sibernde Platten herum, schenken Wein ein und bringen köstliche Apero Törtchen.

Ich sitze zusammen mit Steffi und Roxi an einem kleinen Tisch und unterhalten uns über den heutigen Abend, doch unsere Unterhaltung wurde durch ein tiefes Räuspern unterbrochen.

Wir schauen alle zur Person hoch,  Steffi lässt hörbar ein genervtes Stöhnen entweichen.

„Was willst du!" zischt sie wütend Joel an.

Er verdreht die Augen, greift zuredete und zerrt Ronja zu sich her.

„ Los rede! Erklär es ihr!" sagt er kalt zu ihr.

„ Was soll ich ihr erklären?" Fragt Ronja und schaut ihn "Verwirrt" an.

„ Das ich nicht der Vater von deinem Ungeborenen bin!" sagt er etwas lauter.

„ Ach das" sagt sie und fängt an zu lachen, wird jedoch schnell wieder ernst als die Bitch und Stephen zu uns kommen.

„ Ronja dein Schatzi will das du zu ihm gehst!" sagt diese Bitch die glaube ich Tina oder so heisst.

„ Halt deine Klappe Irina!" zischt sie.

Ach so Irina heisst die.

Sie wendet sich zu Steffi.

„ Er ist nicht der Vater, als wir zwei hatten, hatten wir keinen Kondom das stimmt aber ich hatte eine Pille also ich bin nicht von Ihm Schwanger, sondern von Tapaz. Beendet sie die Erklärung.

Steffi nickt leicht verwirrt, schaut Joel danach tief in die Augen. Beiden schleicht sich ein Grinsen über die Lippen.

Och nö, ich weiss was jetzt kommt.

Ich schüttle schnell den Gedanken ab um mir diese Sexuelle Szenarien zu ersparen.

Ich schaue statt dessen zu dieser Irina die mich giftige Blicke zu wirft. Was hat die jetzt für ein Problem? Ich schaue zu Stephen, er schaut mich an.

Hat er mich jetzt die ganze Zeit angestarrt, ich merke wie mein Körper heiss wird, ich könnte schwören das mein Kopf so wie eine Tomate gerade ist.

Ich werde aufmachen meinen Gedanken gerissen als ich die Stimme von Irina höre.

„ Komm Steph wir gehen."

„ Okay" ertönt die Stimme von Stephen.

Als er Okay sagt spüre ich wie sich meine Nacken Haare aufstellen, hat er so eine grosse Auswirkung auf mich das sich bei jeder kleinsten Bewegung das von ihm kommt mein Körper verrückt spielt.

Ich glaube schon, kann das sein das ich mich jetzt in dieser Kurzen Zeit die ich ihn getroffen habe mich ihn Ihm verliebt habe?

Diese Frage kann mir nur der Liebe Gott im Himmel beantworten.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt