Eine Liebesgeschichte zwischen zwei verschiedene Menschen. Beide haben zwei verschiedene Welten, doch sie fühlen sich zu einander Gezogen.
Hier lest ihr die Geschichte zwischen ein normales Mädchen und einem Model.
Ich werde durch die Sonnenstrahlen wach die auf mein Gesicht drauf scheinen. Vorsichtig schlage ich meine Augen auf, die Sonnenstrahlen scheinen direkt durch mein Fenster,in mein Gesicht, ich kneife meine Augen zusammen und reibe mir übers Gesicht.
Ich öffne meine Augen, gähne und schlage die Decke zur Seite. Ich stehe schmatzend auf und tapse im Halbschlaf zu meinem Schrank, ich suche mir eine passende Unterwäsche heraus. Gehe dann anschliessend mit diese in mein Badezimmer.
Ich ziehe mir meine Schlafsachen aus öffne meine Haare und steige dann anschliessend unter die Dusche.
Das lauwarme Wasser prasselt über meine Haut, ich lege mein Kopf in den Nacken und lasse das Wasser über meinem Gesicht fliessen. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Wärme auf meinem Gesicht, es tut so gut.
Ich hebe mein Kopf, tue Shampoo mir auf die Kopfhaut, ich beginne langsam mit meinen Fingern meine Kopfhaut zu massieren. Ich schliesse meine Augen und konzenriere mich nur noch auf das massieren auf meiner Kopfhaut. Nach kurzer Zeit wasche, ich mir das Shampoo aus meinen Haaren. Ich presse mit meinen beiden Handflächen die restliche Flüssigkeit raus und binde sie mir zu einem Dutt. Mit dem Badetuch bekleidet steige ich aus der Dusche und trockne mich rasch ab. Meine Haare wickle ich in mein Badetuch ein, ich nehme mein Bademantel vom Hacken der an der Badezimmerwand befestigt ist. Ich ziehe rasch mir meine Unterwäsche an und streife anschliessend mir den Bademantel über. Sofort word mein Körper voneiner Wärme umhüllt.
Zufrieden öffne ich die Badezimmertüre und trete in den Flur. Ich tapse rüber in mein Schlafzimmer und begebe mich zu meinem Kleiderschrank. Ich krame eine Zeitlang suchend in meinem Schrank bis ich das passende Outfit gefunden habe.
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Fertig angezogen gehe ich ins Bad, schminke mich dezent und binde meine nassen Haaren zu einen Pferdeschwanz. Ich betrachte mich zum letzten mal im Spiegel bevor ich zufrieden das Badezimmer verlasse. Ich schlendre den Flur entlang, beim Esszimmer angekommen gehe ich direkt zur Küchentheke, ich lege mein Handy auf die Kücheninsel ab. Ich drehe mich zum Küchenschrank um und hole aus der obere Ablage mir einen Teller und eine Tasse, danach drehe ich mich wieder zur Küchentheke und stelle das Geschirr ab. Danach widme ich mich zum Kühlschrank und hole ich die Zutaten heraus um Omelette zuzubereiten. Ich setze die Pfanne auf die Herdplatte und fange an eine Omelette zuzubereiten, nebenbei bsetze ich den Kaffeekocher auf den Herd und lasse ihn aufkochen. Nach circa fünfzehn Minuten gehe mit dampfender Tasse und einem voll beladenen Teller zum Esstisch. Ich stelle den Teller und die Tasse auf den Tisch. Aus der Schublade hole ich Besteck heraus, laufe ich zum Tisch und setze mich hin. Ich beginne genüsslich meine Omelette zu verspeisen und trinke genüsslich dabei einen schluck heissen Kaffee.
Nachdem Frühstück bringe ich das dreckige Geschirr zur Spüle und wasche es ab. Kaum habe ich es abgewaschen klingelt es schon an der Türe, ich stöhne genervt auf und verdrehe die Augen. Ich gehe zur Türe und öffne diese schwungvoll. Vor mir steht eine völlig aufgelöste Roxi, sie fängt wie auf knopf druck an wie ein Wasserfall los zu quasseln. Ich versuche sie zu beruhigen, da ich nichts von dem verstehe was sie mir versucht mitzuteilen.
"He Roxi, beruhige dich ich kann ja gar nichts verstehen von was du jetz gerade am redest bist." sage ich.
Sie wedelt wie wild mit den Händen vor meinem Gesicht.
"Du..Du..Du weisst nicht was mir gerade passiert ist." stottert sie und fährt sich durch die Haare.
Ich blicke sie verwirrt an,sie stösst mich auf die Seite und läuft in die Wohnung. Sie lässt sich auf der Caoch fallen sie vergräbt ihre Gesicht in die Hände und beginnt zu weinen. Ich stehe immer noch am gleichen Fleck und blicke zu Roxi. Ich erwache nach kurzer Zeit aus meiner Starre und wende mich an sie.
"Kannst du mir bitte erklären was passiert ist." Frage ich sie.
Ich lasse die Türe zu knallen, was verursacht das Roxi erschrecken lässt.
Sie quitscht auf und blickt mich an, ich gehe zu ihr hin und setze mich neben ihr hin.
"Hey, was ist los?" Frage ich sie leise und lege meine Hand auf ihre Schulter.
Sie blinzelt die Tränen weg und fährt sich wieder durch ihre dunkeln Haare.
"Hey was ist los? Kannst du mir sagen was dir passiert ist." Frage ich sie nocheinmal.
"Ich...Ich...Ich war...war...war i...im Hotel uuund da kam plöötzlich so ein typ er sah mich an und bekam so ein grinsen ich ich glaube nicht das er etwas gutes von mir wollte er kam auf mir zu uund blieb vor mir stehen. Als er vor mir stand beugte er sich zu mir vor un flüsterete das ich ihm gehöre danach verschwand er wieder, doch dass wahr nicht alles kaum wahr er weg kam eine Mitarbeiterin von uns sie erzählte mir das es der entflohne war." sagt sie und schluchzt.
Ich schaue sie perplex an, wie kann das sein was sie mir da gerade erzählt hat, ergibt das überhaupt ein Sinn?
Ich versuche es zu begreifen was sie gesagt hat.
"Du willst mir damit sagen das dich ein entfohener aufgespürt hat und das er behauptet habe das du ihm gehörest?"frage ich sie unsicher.
"Ja, das habe ich gesagt" sagt sie und nickt heftig.
"Das klingt so als wärst du ein wenig verrückt, es ergibt gar keinen Sinn was du von dir gibst. Ich kann das nicht verstehen, wieso soll er dich aufsuchen und sagen das du ihm gehörst?" Sage ich und fahre mir über die Haare.
"WAS IST BITTE SO SCHWER DARAN ZU VERSTEHEN DAS EIN SCHWER VERBRECHER IM HOTEL WAR UND GESAGT HAT DAS ICH IM GEHÖRE!!!!!!!"Schreit sie auf einmal mich an, sie steht ruckrtig auf und baut sich vor mir auf, ich blicke sie geschockt an.
Okay , das hätte ich niemlas gedacht das sie auf einmal so ausrasstet. Ich stehe ebenfalls auf und stelle mich vor ihr auf.
"Okay beruhige dich, ich wollte dir nicht zunahe treten." versuche ich ihr zu erklären,sie schaut mich an.
"wieso verstehst du mich nicht! Wieso kannst du mich einfach nicht vertehen." haucht sie, eine einzelne Träne rollt von ihrer Wange. In ihren Augen kann ich trauer und entäuschung ablesen.
"Ich wolllte dich nicht verlezten, ich versuche dich zu vertshen, ich versuche zu vertsehen weshalb dieser Typ dir das vorgegaukelt hat das du ihm gehörest?" antworte ich ihr.
Sie nickt und schluchzt.
"Hey, ich, du wir werden das schaffen wir haben bis jetzt immer alles zusammen geschafft, ich werde nicht zulassen das dich so ein Typ manipuliert."
"Du denkst, ich werde von ihm Manipuliert?" fragt mich Roxi.
Ich nicke heftig.
"Ich denke schon, überleg mal dieser Typ tickt nicht ganz Sauber er möchte die Kontrolle über dich haben." sage ich, ich kratze mir verlegen am hinterkopf.
"Wenn du meinst" sie blickt mich Misstrauisch an.
Ich verdrehe meine Augen.
"komm machen wir einen Spaziergang durch den Park." sage ich, ich hoffe ich kriege sie dabei auf anderen Gedanken.
Glücklicherweise geht sie auf mein Vorschlag ein.
Zusammen gehen wir zum Eingangsbereich, ziehen Schuhen und Mäntel an, bevor ich raus gehe schnappe ich meine Hausschlüssel ziehe die Türe hinter mir zu, schliesse ab danach mache ich mich auf den Weg zusammen mit Roxi runter auf die Strasse.