Sonntag 25. Oktober
Veronika Sicht:
Auffordernd ziehe ich eine Augenbraue hoch und schaue Vera abwartend an. Sie hingegen schaut etwas verlegen an mir vorbei und versucht nicht mich anzusehen, ich kann erkennen das auf ihrer Stirn leicht Schweissperlen sich gebildet haben. Sie beginnt unruhig mit den Händen zu kneten.
Ich räuspere mich lautstark, dabei zuckt Vera zusammen sie fährt hoch und blickt mich schüchtern an.
Ich hebe meine Hand und mache eine Bewegung das hindeutet sie soll erzählen. Sie nickt, doch ich kann erkennen das es ihr unangenehm ist.
Sie holt einmal tief Luft, lässt es auch wieder auspusten. Dann beginnt die zu erzählen. Ich schaue sie gespannt an.
„ Also nachdem ihr gegangen seid, kam er gegen den Feierabend noch einmal in mein Blumenladen. Er hat dann mich gefragt ob ich erwas noch vorhatte. Was ich verneinte, er lud mich dann ein etwas zusammen essen zu gehen. Gesagt getan gingen wir essen, wir redeten während dem Essen über Gott und die Welt. Nachdem essen bezahlte er, wie verliessen das Restaurant, das gegenüber von Roxis Hotel steht. Er hat mich dann nachhause gebracht, er brachte mich auch hoch zur Wohnungstür, dort hatte er mich gefragt ob er meine Nummer haben darf. Ich habe es Ihnen dann gegeben.
Über das Wochenende haben wir nur geschrieben. Und nun ja, am Montag hatte er mich Zürich gebeten. Als ich dann bei ihm war hatten wir, du weisst schon gefickt." nuschelt sich gegen den Schluss.
Als sie denn letzten Satz genuschelt hat, fange ich an breit zu grinsen. Vera schaut mich an, als sie entdeckt das ich ich grinse errötet sie.
Mein Grinsen wird breiter, jetzt wird sie die jenige sein die mit der Tomate konkurriert.
Doch Vera versteckt Ihre Gesicht in den Händen, um zu vermeiden das ich ihre Rötung sehe. Ich stelle lachend von astige auf umrunde den Tisch und umarme Vera von hinten, ich streichle ihr über den Rücken.
„ Ach, Vera die muss das nicht peinlich sein, ich freue mich für dich das du gefallen an meinem Chef findest, auch wenn es für mich etwas seltsam ist aber du sollst glücklich sein." sage ich.
Vera murmelt irgendetwas unvollständiges vor sich hin, ich beuge mich etwas weiter vor um sie besser zu verstehen.
„ Wie bitte?"
„ Was soll das noch bringen er mag mich eh nicht"
Ich fahrerisch und schaue Vera verblüfft an, wie bitte was hat sie da gerade gesagt?
Denkt sie ernsthaft das mein Chef sie als Betthässchen sieht oder was? Als ob, ich meine ich kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen.
Ich werde aus meinen Überlegungen heraus geholt als ich jemand leise weinen höre. Ich blicke herunter, ich stelle fest das Vera angefangen hat zu weinen.
Ich ziehe den Stuhl neben ihr zurück und setzte mich neben ihr hin. Ich ziehe sie zu mir rüber und streichle ihr beruhigend über den Rücken dabei flüstere ich ihr beruhigende Worte zu.
Sie heult sie bei mir aus, ich spüre wie bei mir ebenfalls Traurigkeit hoch kommt.
Nach 2 Stunden rum Geheule, verabschiedet sich Vera von mir, den Sie geht später erneuert mit meinem Chef aus. Ich hingegen bekomme heute Abend noch Besuch, und zwar vooooonnnnnn........
Das erfährt ihr ihm nächsten Kapitel.
Dieses Kapitel widme ich an veraavip
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Fifty Shades of Veronika
RomanceEine Liebesgeschichte zwischen zwei verschiedene Menschen. Beide haben zwei verschiedene Welten, doch sie fühlen sich zu einander Gezogen. Hier lest ihr die Geschichte zwischen ein normales Mädchen und einem Model.