Kapitel 30

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Montag 2 November

10:00

Unsanft werde ich von meiner Traumwelt gerissen als sich ein Arm um meine Hüfte schlingt, panisch reise ich meine Augen auf. Die Panik steigt rasant als ich realisiere das ich nicht im mein gewohnten Schlafplatz mich befinde. Ich richte mich auf, dadurch rutscht die Hand von meiner Hüfte. Mein Blick fällt auf ein liegender und verwirrter Stephen. Er schaut mich mit einer Hoch gezogener Augenbraue an, dass an ihm irgendwie Sexy aussieht.

"Alles gut bei dir, du siehst irgendwie panisch aus" fragt er mich mit einer rauen morgendlicher Stimme.

Entsetzt schaue ich ihn an, er wirft mir einen fragenden Blick zu.

"Na? hat es dir die Sprache verschlagen oder wie, wieso schaust du mich so verwirrt an." fragt mich Stephen.

Ich löse mich von der starre, schlage die Decke zur Seite und entblösse ich meine Beine, mit schrecken stelle ich fest das ich nur ein langes schlichtes graues T-Shirt an habe. Diesen hatte ich wohl gestern angezogen, kann mich aber komischerweise nicht dran erinnern. Erst jetzt fällt mir ein das ich mich nicht mehr an die ganze Nacht erinnern kann. Das einzige von dem was ich noch weiss, war das ich mit Roxi und Stephen einen Film geschaut habe und dazu eine Flasche Wein getrunken habe, danach kann ich mich an nichts mehr erinnern.

Ich werde durch ein Hand fuchteln von meinen Gedanken gerissen.

" Hey Veronika ist alles in Ordnung mit dir?" Höre ich die Besorgte Stimme von Stephen sagen.

"Eh, ja ich habe mich gewundert wie ich ins Bett gekommen bin und ob wir, nun du weisst schon. Sex hatten gestern, ich kann mich an nichts mehr erinnern." Beantworte ich die Fragen, bei dem letzten Satz zögere ich und nuschele das Wort' Sex '. Jedoch versteht Stephen es und entlässt ein Raues Lachen.

" Du bist so süss weisst du das? Und zu deiner Frage von vorhin, nein wir hatten noch keinen Sex was sich aber sicher einmal ergeben wird. Wenn du verstehst was ich meine." sagt er, und zwinkert mir dabei zu. Ich erröte dabei und schaue verlegen zur Seite. Neben mir tut sich was, ich bemerke wie Stephen sich aufsetzt und näher an mich rückt. Ich spüre plötzlich ein Arm um meine Schulter, er zieht mich sanft näher an sich. Ich schmiege mich an seine Brust, dabei entlässt er ein raues Lachen. Was mir eine angenehme Gänsehaut auslöst.

"Was ist gestern Abend passiert, ich kann mich nur noch an den Film und den Wein erinnern?" frage ich Stephen. Es schleicht sich über sein Gesicht ein grinsen, er legt sein Kopf schief und leckt sich über die Lippen.

"Nun du hast gestern recht viel getrunken und hast dir förmlich die Kante gegeben. Da habe ich dich gestern zum ersten mal rauchen sehen. Roxi hat dann angefangen mit dir zu diskutieren und du bist förmlich ausgerastet, danach bist du besoffen ins Gästezimmer getorkelt und hast irgendeine Blumenvase auf dem Boden geschmissen. Roxi ist ausgerastet und hat mich geschickt dich zu beruhigen. Das habe ich auch getan, jedoch hast du mich angekotzt als du mich gesehen hast. " erzählt er mir von Gestern.

Schockiert starre ich Stephen an, wie kann er bloss behaupten das ich geraucht habe und mir die Kante gegeben habe. So bin ich seit Jahren nicht mehr ich habe meine alte Gewohnten hinter mir gelassen. Und was soll das heissen das ich in angekotzt habe. Oh Gott wie peinlich.

"das stimmt überhaupt gar nicht, ich habe seit Jahren nicht mehr die Kante gegeben und geraucht habe ich schon lange nicht mehr. "

Stephen entlässt ein spöttisches Lachen und wirft mir ein freches grinsen zu. Mit dem Daumen streichelt er mir über den Arm. Ich schmiege mich näher an ihm, dabei lege ich ihm mein Hand auf seine Brust, dadurch spüre ich den leisen Herzschlag von seinem Herz.

" Süsse du hast eine ganze Schachtel Zigaretten geraucht, dies könnte der Grund gewesen sein das du gekotzt hast. Oder es waren die zwei Wodka Flaschen die du gekippt hast.

Oh, okay das klingt gar nicht gut, wie konnte das nur passieren. Wie konnte ich nur die Kontrolle verlieren und mir die Kante geben. Ich darf nicht wieder wie früher werden, dafür habe ich Jahre lange mir versucht ab zu gewöhnen.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich eine warme Hand an meiner Wange spüre. Ich kuschle mich noch näher an ihm, dabei atme ich sein Geruch ein. Ich schlisse meine Augen und geniesse, wie Stephen mir federleichte Küsse auf der Stirn.

" Vero, darf ich ich was fragen?" Fragt er mich nach einer weile, ich hebe mein Kopf von seiner Brust um ihn Besser sehen zu können.

"Ja klar frag ruhig" gebe ich von mir und lege mein Kopf wieder auf seine Brust.

"Darf ich dich küssen?" kommt es von ihm, ich hebe leicht mein Kopf. Stephen legt sein Kopf schiff und grinst mich an.

Meine Wangen färben sich leicht Rosa, dabei schaue ich verlegen zur Seite. Stephen legt sein Kopf auf.

"Also darf ich das als ja empfinden ?" fragt mich Stephen.

"Ehm ich weiss nicht ich denke schon, ich lasse dich entscheiden. Du kannst mich küssen wenn du willst muss aber nicht. Wenn du nicht willst, kann ich es verstehen. Um ehrlich zu sein weiss ich nicht wie du mich hübsch finden kannst ich meine du bist ein Model und ich nur eine einfache Bankangestellte. Ich meine du bist berühmt und ich nicht und..." ich werde unterbrochen als er auf einmal seine weiche Lippen auf meine legt. Nach einigen Sekunden erwidere ich denn Kuss.

Er zieht uns ein wenig nach unten, nun lege ich unter ihm er stützt sich mit den Armen über mir. Ich lege meine Arme um seinen Hals und ziehe in näher an mich heran. Wir küssen uns Leidenschaftlich, er legt sich rechts neben mich dabei lösen wir uns keine Sekunde von einander. Mit der linken Hand streichle er mir über meinen nun nackten Bauch , den Stephen frei gemacht hatte. In dem er das Shirt hoch gezogen hatte. Er fährt mit der Hand mir über den nacktem Bauch und zeichnet kleine Kreise.

Seine Hand fährt weiter hoch zu meiner Brust, wir lösen uns von dem Kuss Stephen seine Hand stoppt, sein Blick fällt nun auf mir. Er wirft mir einen fragenden Blick zu, ich bestätige sein vorhaben mit einem Nicken. Er fährt nun mit seiner Hand unter dem Shirt und knetet mit der Hand die Brust. Ich unterdrücke ein Stöhnen und vergrabe mein Kopf in das nächst beste Kissen zu stöhnen damit ich das stöhnen dämpfen kann.

Stephen küsst mich am Hals und beginnt leicht zusaugen, ich versuche mir das stöhnen zu unterdrücken. Was mir schwer gelingt, deshalb ziehe ich Stephen Kopf zu mir und Küsse ihn. Er erwidert den Kuss, dabei seufzt er in den Kuss hinein.

Nach einer weile lösen Stephen und ich uns von dem Kuss. Stephen schaut auf mich herab und schenkt mir ein lächeln. Er spielt mit einer losen Haarsträhne von mir und schaut mir in die Augen. Ich verliere mich wie so oft in seine Augen.

"Veronika ich glaube ich..." Stephen wird unterbrochen als auf einmal die Türe aufgerissen wird.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt