Kapitel 12

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Donnerstag 22.Oktober

12:00

Zusammen mit Mr. Carter gehe ich runter zur Cafeteria zu unserer einstündige Mittagspause. Derzeitige Morgen verlief LANGSAM, es liegt vielleicht auch daran das ich die Ganze Nacht fast nicht schlafen konnte, ich wachte immer wieder mitten in der Nacht auf. Immer wenn ich meine Augen schloss sah ich die startende Augen von Stephen auf mir.

Er macht irgendetwas mit mir das mich total verrückt machen lässt.

Ich sitze jetzt mit Mr. Carter an einem Tisch in der Cafeteria, wir essen genüsslich unser Mittags Menü heute gibt es wieder Spaghetti mit Tomatensosse. Während dem Essen besprechen Mr. Carter und ich den nächsten anliegenden Anlass.

„ Mrs. Miller, wir werden am 30 Oktober ein Brunch mit unseren Partner Firmen machen, ich möchte von Ihnen das sie ihre Freundin fragen ob wir es in Ihrem Unternehmen es veranstalten können." sagt er zu mir und lächelt mich warm an.

„ Ja Sir, ich werde sie darauf ansprechen." antworte ich ihm.

Er nickt, nimmt das Wasser Glas in die Hand und trinkt ein Schluck, er stellt es wieder ab und schaut mich mit seinen blauen Augen an.

„ Ich möchte sie etwas Persönliches Fragen, dass hat nichts mit der Arbeit zu tun." erklärt er, man merkt das es ihm leicht unangenehm ist.

„ Fahren sie fort" gebe ich von mir, ich verschränke meine Beine unter dem Tisch und schaue in abwartend an.

Er schnauft einmal tief ein und dann aus dann Fragt er mich.

„ Nun ja, diese Dame von letzten Donnerstag,hat sie einen Freund?" Fragt er mich.

Ich schaue ihn verwirrt an, ich überlege kurz wenn er meinen könnte. Am Donnerstag, waren wir dich in einem Blumengeschäft, danach ihm Saal wo der Anlass statt gefunden hat. Es gab viele Frauen doch die einzige die ich kenne oder besser gesagt vom hören kenne ist Vera die eine Freundin von Roxi.

Meint er sie?

„ Die junge Frau aus dem Blumengeschäft?" frage ich ihn leicht verunsichert.

Er nickt kaum merklich.

„ Ehrlich gesagt kenne ich sie nicht so gut, da müssen sie meine Freundin fragen, sie kann Ihnen sicher ihre Frage beantworten." erkläre ich es ihm.

„ Okay" sagt er, er schaut auf dein Teller herab. Ich hoffe ich habe ihm nicht seine Hoffnungen an ihr zerstört, scheint do als würde er Vera recht mögen, da fällt mir plötzlich die Begegnung wieder ein als die drei Herren ich glaube am Montag war ja Vera bei Mr. Carter haben die etwa? Nein ich glaube so ist sie nicht. Oder doch??

Okay ich soll aufhören solche Gedanken in meinem Kopf zu haben.

Wir essen schweigend weiter, man hört nur das quietschen der Gabeln die wir über die Teller streichen ist zu hören im Hintergrund hört man das Gemurmel der Mitarbeiter die über ihre Privatleben reden.

Nachdem wir fertig gegessen haben und das dreckige Geschirr zur Abgabe brachten. Gehen wir zusammen wieder zu unserer Etage. Ich gehe dann schnurstracks in mein Büro. Ich gehe um mein Schreibtisch herum und lasse mich dann auf meinem Schreibtisch Stuhl fallen. Ich rolle mich näher an den Schreibtisch ran, schalte den Laptop an und fange an mein Stapel Papier abzuarbeiten.

18:00

Nachdem ich die letzte Rechnung bezahlt habe, schalte ich den Laptop aus. Ich schiebe den Stuhl zurück und stehe auf. Schiebe den Stuhl ordentlich hin, gehe zu meinem Kleiderständer nehme mein Mantel vom Hacken und ziehe in mir an. Ich nehme meine Tasche vom Boden auf und umhänge sie mir, ich gehe zur Tür und öffne sie, ich schalte das Licht aus trete hinaus und schliesse die Türe.

Ich gehe Richtung von dem Fahrstuhl, drücke den Knopf die Türen öffnen sich ich trete in die Kabine drücke auf dem Knopf die Türen schliessen sich und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung.

Ich lehne mein Kopf an die Kalte Fahrstuhlwand. Ich lasse ein hörbares Seufzen erklingen.

Ich brauche dringend Wochenende. Der Fahrstuhl bleibt stehen, die Türen öffnen sich ich trete hinaus, sofort wird mein Körper von Kälte umhüllt. Fröstelnd laufe ich zielstrebig auf mein Wagen zu. Ich krame aus meiner Tasche meine Autoschlüssel heraus entriegle den Wagen und steige ein.

Ich schmeisse meine Tasche auf dem Beifahrersitz starte den Wagen und fahre los, ich fahre aus der Tiefgarage und werde vom Abendlichen Strassen Verkehr erwartet.

Na toll jetzt kann ich auch mich auch noch durch den Strassen Verkehr kämpfen Super!

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt