23 Kapitel Fortsetzung

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Fortsetzung:

Zusammen gehen wir zum Eingangsbereich, ziehen Schuhen und Mäntel an, bevor ich raus gehe schnappe ich meine Hausschlüssel ziehe die  Türe hinter mir zu,  schliesse sie dann ab, danach mache ich mich auf den Weg zusammen mit Roxi runter auf die Strasse.

Draussen weht uns die Kühle Luft entgegen.Roxi und ich laufen nebeneinander her, ab und zu wechseln wir ein paar Worte

Nach circa zehnminütigen Marsch kommen wir im Park an. Wir laufen den kleinen Spazierweg entlang, der Park ist recht klein obwohl wir in einer Stadt leben, der Park hat einige Bäume und einen kleinen Teich, im Sommer spielen sehr viele Kinder am Teich doch jetzt im Oktober ist der Park Menschenleer. Roxi und ich steuern auf eine Parkbank mit Blick auf den kleinen Teich zu. Wir lassen uns auf die Parkbank fallen,.

Ich richte mein Blick zu Roxi.

"Weisst du, ich habe nachgedacht das wegen diesem Typ." Ich mache eine kleine Pause, möchte fortfahren als Roxi mir dazwischen spricht.

"Was läuft da zwischen dir und Stephen?"

Ich schaue sie mit offenem Mund an, wieso kommt sie mit dem jetzt? Wir haben doch gerade vor kurzem über siesen Typen da geredet.

"Nichts" Sage ich rasch.

Über Roxis Mundwinkel schleicht sich ein Grinsen.

"Nun mir hat ein Vöglelchen ins Ohr gezwitschert das ihr euch geküsst habt. " sagt sie.

Woher? Von wem weisst sie das, als wir uns geküsst haben war doch niemand da. Oder?

"Was????" frage ich.

Sie fängt an zu lachen und wischt sich eine Imaginere Träne weg.

"Tja von wem weiss ich das wohl." sagt sie, sdabei macht sie eine Denkpose.

Als ob Stephen es freiwillig mit Roxi gesprochen hat, obwohl nein das wäre erstens gar nicht möglich ich denke nicht das er mit ihr geredet hat. Warte mal Stephen arbeitet mit Joel, Joel ist der Verlobter von Steffi und sie ist mit Roxi und mir befreundet.

Ich seufze.

"Du weisst es von Steffi stimmts?" Frage ich sie.

Sie schüttelt den Kopf.

"Nicht ganz Joel hat es mir geschrieben." Gibt sie mir zur Abtwort.

"Um von wem weisst er es?" frage ich sie mit einer hoch gezogener Augenbraue.

"Von Stephen denke ich" sagt sie und zuckt mit den Schultern.

Ich fasse es nicht! Wieso hat er es augerechent Joel erzählt, jeder weiss der mit Joel befreundet ist, dass er es allen rum erzählt. Sicher wissen es alle aus unserem Freundeskreis. Na toll, jetzt werde ich von allen ausgequscht vorallrm von Steffi. Ah man.

Ich lasse mein Kopf hängen, dabei entfährt mir ein Seufzen.( Sagt man das so?)

Ich will ihr gerade klar machen das nichts zwischen mir und Stephen am laufen ist als ich unterbrochen werde.
" Hey ihr süssen!" sagt eine hochverdiente Stimme die mir bekannt vor kommt.
Roxi und ich schauen gleich zeitig in die Richtung woher die Stimme kam.

In unserm Blickfeld taucht Joel, Stephen, Lucky und noch zwei weitere Typen die ich nicht kenne. Joel schaut auf uns herab und klimpert mit den Augen, sein rechter Arm hat er angewinkelt, stemmt in an der Hüfte an. Sein linken Arm hat er nach oben gewinkelt, er sieht do aus als wäre eine Tussi. Stephen, Lucky und die andern zwei Typen schauen ihn verstört an.
Ich muss mit mir ein Lachen verkneifen.

Ach man er sieht so beschissen aus.
" Na Mäuschchen hat's Spass gemacht Stephen die Zunge in den Hals zu stecken?"

Schlagartig verschwindet das grinsen aus meinem Gesicht.

Dieses miese Arschloch.

„ Du hast voll ins Schwarze getroffen, Bro" sagt einer der beiden Typen.

„ Tja ich weiss es halt, man merkt schon bei ihrem Anblick das sie so tickt." sagt Joel und grinst und an.

Ich schaue in schockiert an, als er realisiert was er von sich gerade gegeben hat reisst er seine Aufen geschockt  auf.

„ Das meinte i.." weiter kommt er nicht, in mir herrscht das Verlangen in eine zu scheuern, was ich auch tat.
Es ertönt ein Klatsch und sein kopf schellt auf die linke Seite.

„ Arschloch"

Ich schnappe mir Roxis Hand und zerre siw hinter mir her zurück zur Wohnung. Sie scheint immer noch ein wenig geschockt von der Situation gerade eben.

Ich höre wie jemand oder mehrere Stimmen verzweifelt nach unseren Namen rufen. Ich ignoriere es gekonnt und laufe zusammen mit Roxi die Strassen entlang Richtung meine Wohnung.

In meiner Wohnung an gekommen. Ziehen wir unsere Schuhen und Mäntel aus. Danach gehen wir ins Wohnzimmer, Roxi und ich gehen zu der Poster Gruppe und setzten uns jeweils gegenüber hin.

„ Magst du etwas trinken Kaffee oder Tee?"frage ich sie, blicke sie dabei an.

„ Mhm nein danke, ich glaube ich mache mich langsam auf dem Heimweg." sagt sie und lächelt mich warm an.

„Ah okay, nun dann lass dich nicht von dem Typ erwischen." sage ich und zwinkere ihr zu.

Sie stöhnt genervt auf und verdreht die Augen.

„ Jaja, keine Angst mir wird nichts passieren."

„Das will ich ja hoffen, für dich."

Sie seufzt steht auf, geht wieder zur Garderobe zieht sich ihre Stiefel an, währenddessen hole ich aus dem Garderoben Schrank ihren Mantel. Sie nimmt den Mantel dankend an und Ziehbrunnens sich an, umhängt ihre Tasche und blickt mich grinsend an.

„ Dann sehen wir uns?" fragt sie mich.

„ Jep, wir sehen uns nächste Wochen irgendwann, denke ich mal" gebe ich ihr zur Antwort.

Wir verabschieden uns, sie verlässt die Wohnung.

Als Roxi Gegangen ist gehe ich in die Küche und bereite mir ein Abendmahl zu. Nachdem ich es zubereitet habe, gehe ich mit dem Essen zum Esstisch, setzte mich hin und beginne gierig das es zu verschlingen zusammen mit einem köstlichen Rotwein zu.

Nachdem Abendessen. Schaue ich noch ein bisschen fern, gegen 22:00 beschliesse ich mich Bettbereit zu machen. Ich putze mir noch die Zähne, käme mir rasch noch die Haare. Gehe zurück ins Schafzimmer, lege mich ins Bett.

Nach einigen Minuten drifte ich in das Land der Träume.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt