Kapitel 25

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Nachdem ich Zuhause angekommen bin, fällt mir auf das auf der Fussmatte ein pinker Briefumschlag sich befindet. Verwundert blicke ich auf dem Umschlag herab. Ich blicke wieder auf und schaue um mich, um mich zu vergewissern ob sich jemand auf dem Flur befindet, doch weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Ich bücke mich um den Brief aufzuheben. Ich wende ihn und begutachte den Umschlag, in der Mitte steht mit Geschwungener Schrift mein Namen, kein Absender nur mein Namen.

„ Seltsam" murmle ich, mit dem Brief in der eine Hand, öffne ich meine Hand Tasche und krame mit der freien Hand nach dem Hausschlüssel.Ich fische die Schlüssel heraus, stecke in in den Schlüsselloch und entsperre die Türe. Ein Klick ertönt, ich drücke die Tür Klinke nach unten und stosse die Türe auf.

Ich lege meine Tasche und den Brief auf der Kommode ab und ziehe mir meine Stiefel aus. Von der Kommode nehme ich den Briefumschlag. Schlendere rüber zum Esstisch nehme das Messer das ich vorher für das Packet benutzt habe und scheide vorsichtig den Umschlag auf. Zum Vorschein kommt ein starkes Pinkes Papier.

Ich entfalte das Papier, plötzlich fällt irgendetwas aus dem gefaltetem Papier heraus. Ich blicke herunter auf dem Boden, auf dem Boden liegen drei Zettel verstreut auf dem Boden.

Ich bücke mich und hebe die  Zettel auf und beäuge sie.Geschockt von dem Anblick was auf den Bildern abgebildet ist lasse ich sie fallen.

„ Okay es reicht!" sage ich panisch nehme mein Telefon und rufe Steffi an.

„ Diese Nummer ist momentan nicht erreichbar.." meldet sich die Mailbox.

Ich nehme mein Handy von Ohr weg und lasse mein Handy in die Hosentasche verschwinden. Ich richte mein Blick auf die Bilder die auf dem Boden zerstreut herum liegen.  Ich bücke mich um diese widerliche Bilder auf zu heben.

Als ich mich wieder aufrichte schweift mein Blick zum Pink gefalteten Blatt. Ich lege die Papierstücke ab und nehme das Blatt in die Hand, vorsichtig entfalte ich es, ich spüre wie in mir die Nervosität aufsteigt.

Hey Meine Schöne

Es war schön dich einmal schlafend zusehen, ich habe mich sehr gefreut als du dich an mich geschmiegt hast. Du sahst zum Anbeissen aus. Ich habe so Lust bekommen mit dir eine Runde Spass zu haben. Doch ich habe es für ein anders mal aufgehoben. Nämlich für heute Nacht. Zieh dich schick an aber nicht zu viel des wir nämlich heiss.

Gruss dein Lover
SJ❤️

Ich lese immer und immer wieder den Brief  durch. Langsam breitet sich in mir Panik aus.

Was zur Hölle soll das heissen! Wie ist dieser Mistkerl in meine Wohnung gekommen? Und was hat er alles gemacht in der Nacht als er bei mir war.

Ungewollt und ohne Kontrolle von meinen Gefühlen fange ich an zu weinen. Meine Beine werden wie Wackelpudding, ich spüre wie ich langsam den Halt verliere, Strecke die Hand aus und stütze mich so gut es geht mich an dem Tisch fest.

Plötzlich spüre ich ein Vibrieren an meiner Rechten Hosentasche. Zitternd hole ich mein Handy heraus und versuche den zu erkennen wer mich gerade anruft, was mir schwer fällt den durch den Tränenschleier kann ich nichts erkennen.

Ich drücke auf den Grünen Knopf.

„ Hallo" sage ich schluchzend

„Vero?" höre ich Roxi panisch sagen.

Roxi Sicht:

12:00

Um 10 Uhr hatte ich meine Schicht im Hotel zu Ende, als ich gerade dabei bin das Hotel zu verlassen schneit Stephen und seine Bodyguard herein. Sein Blick wandert in meine Richtung als er mich sieht kommt er auf mich zu.

Fifty Shades of VeronikaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt