Das Lied von Eis und Feuer.

Jon. *13*

In ihrem Zelt angekommen, schlief sie bereits. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Ich streichelte ihr schönes Haar. Ich bin immer noch so überwältigt von der Wahrheit, ich lebte all die Jahre in Winterfell. Lebte in der Illusion das mein Ned Stark mein Vater ist. Ich wurde aufgezogen damit das ich ein Bastard sei. Sowie Bran mir das erklärt hat bin ich der erste Erbe des einsernen Thron's. Wie Daenerys reagieren wird, wird sich was zwischen uns ändern? Ich schlief ein bis spät in der Nacht war ich wach, meine Gedanken hielten mich wach. Ich merkte eine Hand die über meinen Rücken strich, ich guckte verschlafen hoch und natürlich war es Dany die gleich ein lächeln für mich bereit hielt. "Und was hatte Bran dir erzählt?" Fragte sie vorsichtig, offenbar schien es so als ob sie es gemerkt haben muss. Ich setzte mich aufrecht und erzählte ihr alles. Sie war überrascht und wirkte nicht mehr dazu sein. "Ich liebe dich und ich möchte den Thron nicht, ich bin in Winterfell aufgewachsen es ist trotz allem meine Heimat" sagte ich kraftvoll, und sie zwang sich ein Lächeln "Ich muss nachdenken, und behältst du deinen Namen als Jon Schnee?" Sagte sie, ich lächelte und nickte. Sie zog sich an und verschwand. Ich liebte Sie verdammt, und Sie mich auch. Sie hat ein gutes Herz, ich habe Angst noch jemanden zu verlieren den ich liebe. Aber ich werde warten.

Daenerys

Das war ein schock, ich meine alles. Ich bin doch nicht als einzige Übrig in der Familie, ich konnte nicht bleiben ich brauche frische Luft. All die Jahre fragte ich mich ob es noch jemanden gebe und da kommt plötzlich ein Fremder in mein Leben, in diesen habe ich mich verliebt den König des Nordens und jetzt ist er mein Neffe. Er hat Anspruch auf den Thron aber ich glaube ihn. Es nahm mir die Luft zum Atmen, dass ich einfach in den Wald lief. Ich brauchte frische Luft, ich musste nachdenken. Wer weiß das alles mit Jon? Ein Drache der Aufgewachsen ist bei Wölfen. Er ist zwar im Blut Tagaryen aber im Herzen ist er Stark. Denn der bevor stehende Krieg, Cersei, und meinem Kind. Es tut immer noch so unglaublich weh. Nur die wenigsten kennen mich richtig, ich bin Stark aber auch mal Schwach.. Ich laufe schon seid Stunden durch den Wald bis ich wieder umdrehte und ging meinen Fußspuren nach.