Das Lied von Eis und Feuer.

Jon. *15*

Ich ließ sie beide alleine, erstens würden Sie reden und somit sich ein bisschen besser kennenlernen, und ich hatte wirklich was zutun. Ich fragte wie es mit den Waffen vorran kam und ob Bran was gesehen hatte, aber nein alles war noch beruhigt. Er sah mein Gespräch mit Daenerys und lächelte. Ich kümmerte mich um Davos und Mormont aber sie blühten ihr im Norden richtig auf. Tyrion war auch schon wieder bei Jaime, und ich begab mich denn mal wieder zu meinem Zimmer. Auf dem Festungshof war, kam Sansa mir entgegen und man konnte erkennen das Sie nachdachte. Sie kam auf mich zu und sagte "Sie ist wirklich ganz anders, Sie scheint krank zu sein, ich hatte einen Master geschickt um ihr was gegen Fieber hinzustellen denn sie schläft" und Sansa lächelte und ich auch. "Warte bevor du gehst schick Mormont zu Jaime und sag das Daenerys morgen das Gespräch erst erwartet, Mormont ist bei den Pferden." Sagte ich schnell und sie nickte. "Master, schickt einen Raben nach Tormund, ich will wissen ob alles stimmt." Sagte ich zu dem Master. "Ja mein König" sagte er höflich. Denn ging ich schon in mein Zimmer, der Master hatte eine kleine Flasche gegen das Fieber hingestellt, ich zog mich um, denn ich wollte den restlichen Tag noch mit ihr verbringen, später im richtigen Krieg würden wir keine Zeit haben. Wie so oft kommt es mir noch komisch vor,vor einigen Tagen waren wir Fremde, ich hatte ein falsches Bild von ihr gehabt, denn verliebten wir uns und jetzt sind wir in einer Familie. Vielleicht werde ich es irgerdwann erzählen das es so ist, aber im Moment ist es besser alles im kleinen Kreis zuhalten, die Lords des Nordens würden einen Aufstand machen und denn wäre die Armee ein wenig kleiner. Ich legte mich zu ihr, und weckte sie leicht. Daenerys blinzelte mich schwach an und ich gab ihr das kleine Fläschen, ich nickte und sie trank. "Jaime kommt morgen und du Schlaf jetzt weiter" sagte ich und sie kam zu mir und küsste mich, legte ihren Kopf danach auf meine Brust. Ich musste wohl auch eingeschlafen sein, da es dunkel war wo mich jemand küsste. Und wir fingen an mit einander zu schlafen, Dany war gut, manchmal zu gut. Sie war wie eine unendliche Sucht, wir ergänzten uns einfach perfekt. Als wir völlig erschöpft zusammen sackten, sagte sie "Für einen im Norden aufgewachsenen ziemlich gut, Aegon." und neckte mich damit, "Na warte" sagte ich feurig und kitzelte sie aus. "Hör auf du tust mir weh" sagte Sie und man sah das sie log, "Was bekomme ich dafür?" Fragte ich wie ein Kind. "Ein Kuss" "den hole ich mir auch ohne Erlaubnis" sagte ich und küsste sie Leidenschaftlich. Ich war erschöpft und ich schlief ruckzuck ein. Am nächsten Morgen weckte mich die warme Sonne, neben mir lag Daenerys noch und schlief friedlich. Ihre Silbernen Haare glänzten in der Sonne wunderschön. Wie unrealistisch das ich aufeinmal ihr Neffe sein soll. Ich zog mich an und schnappte mir eine Weintraube.