°•° thirtysix

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Chanyeol:

Als ich damit fertig war, fing ich wieder in mein Zimmer und sah Baekhyun wieder schlafen. Ich schloss die Tür leise und ging ins Wohnzimmer, wo ich anfing aufzuräumen. Ich machte mit dem Eingangsbereich weiter und schlussendlich sie Küche. Ich sah immer wieder nach Baekhyun, um sicher zu gehen, ob es ihm gut ginge. Ich nahm meinen Schlüsselbund und ging wieder nach oben. Ich ging ins Spielzimmer wo ich die Wäsche wechselte und alles aufräumte. Ich machte ein Fenster auf und schloss dann die Tür hinter mir ab.

_-2 Stunden später-_

Ich hörte ein klingeln und ging zu Eingangstür. Ich schaute auf den Bildschirm und sah eine Frau im Auto sitzen, die Baekhyun von der Seite ziemlich ähnlich sah. Ich öffnete das Tor über Knopf und meine Haustür per Hand. Ein schwarzer, nicht gerade neu aussehender Wagen fuhr vor. Es stieg eine zierliche ältere Frau aufgeregt aus den Auto aus. "Hallo! Sie müssen Baekhyuns Mutter sein. Ich bin Chanyeol. Kommen Sie rein.", ich hielt die Tür weiter auf, damit sie eintreten konnte. "Wir können beim du bleiben. Ich bin Sora.", ich nickte. "Baekhyun liegt im Bett, es kann sein, dass er noch schläft. Folg mir einfach.", ich schloss die Tür und ging zu meinem Zimmer. "Mein Baby!", sagte sie geschockt und drängelte sich an mir vorbei, um ihren Sohn in die Arme zu nehmen. "Mama...", weinte er und drückte sich nah an sie. "Mein Schatz! Ich hab dich so vermisst!", weinte sie. "Ich dich auch Mama!", sagte Baekhyun und drückte sie scheinbar noch näher an sich. "Wie geht es dir Baeky?", fragte sie und streichelte seine Wange. "Wo du jetzt hier bist, besser!", lächelte er.

"Danke Chanyeol!", sagte er leise. Auch drehte seine Mutter sich zu mir um. "Kein Problem, mach ich gerne kleiner!", lachte ich. "In was für einer Beziehung steht ihr zu einander?", fragte Baekhyuns Mutter uns. "Das ist zu kompliziert, Sora. Lass uns erstmal deine Sachen aus dem Auto holen. Wir werden dir das heute Abend ganz in Ruhe klären.", schlug ich vor. Sora nickte zustimmend und stand vom Boden auf. Baekhyun wollte auch mit aufstehen, jedoch drückte ich ihn wieder ins Bett zurück. "Du bleibst schön hier! Du brichst mir nicht noch einmal zusammen!", sagte ich streng. "Wir gehen ja auch nicht weit weg Schatz. Wir sind gleich wieder da!", sagte Baekhyuns Mutter und küsste seine Stirn. Ich verließ mit Sora mein Zimmer und wir gingen zu ihrem Auto. Ich nahm ihren Koffer und sie ihre Handtasche. "Wie kann sich ein so junger Mann, ein so großes Haus leisten?", fragte sie mich am Auto. "Ach weißt du Sora. Ich hab viel dafür getan, um jetzt da zu stehen wo ich jetzt bin. Man schafft schon vieles durch Kontakte aber auch durch viel Arbeit.", erklärte ich lächelnd. " Danke, das du meinen Sohn aufgenommen hast.", sagte sie als wir im Gästezimmer waren. "Das ist kein Problem.", lächelte ich. Sie stellte ihr Handtasche auf das Bett und umarmte mich. "Weiß du warum ich ihn nicht mehr erreichen konnte?", fragte sie mich und ichv nickte mit dem Kopf. "Sein Handy ist kaputt gegangen.", versuchte ich so glaubwürdig wie möglich von mir zu geben. "Ich mache zum Dank, wenn ich dürfte was zum Mittag.", schlug sie vor. "Bedien dich in der Küche. Sie ist wenn du die Treppe runter gehst auf der rechten Seite. Ich werde mich um Baekhyun kümmern.", lächelte ich sie an. Sie verbeugte sich vor mir und murmelte noch ein 'Danke', ehe sie sich auf den Weg in die Küche machte. Ich machte mich auf den Weg zu Baekhyun, welcher im Bett saß. "Was sollen wir gleich deiner Mutter erzählen?", fragte ich ihn. "Denk dir was aus...", gab er als Antwort und schlug die Decke beiseite. "Wo willst du hin?", fragte ich und stellte mich zwischen seine Beine. "Aufs Klo?", war es mehr eine Frage. "Ich helf dir.", sagte ich, doch wurde von Baekhyun amgegiftet. "Ich bin kein kleines Kind mehr."

Auch wenn er meinte, das er es alleine schaffen würde, folgte ich ihm. Als die Tür wieder aufging, stand ich immer noch im Türrahmen. "Was sollen wir deiner Mutter erzählen. Du kannst ihr gerne die volle Sorry erzählen.", maulte er und ging die Treppe vorsichtig hinunter. Ich folgte ihm und das war auch eine richtige Entscheidung. Denn plötzlich kippte er nach vorne, jedoch könnte ich ihn noch an der Taille packen, und somit einen Sturz verhindern.

"Hab dich!", sagte ich und zog ihn an meinen Oberkörper. Ich drehte ihn um und trug ihn dann wie ein Baby ins Wohnzimmer, wo ich ihn auf der Couch absetzte und ihn in Decken entwickelte. "Wenn ich gleich deiner Mutter unseren Beziehungsstatus erleutere, wirst du nichts gegen sagen. Du hast mir in dessen diesem die Verantwortung überlassen. Also lebe damit.", flüsterte och ihm ins Ohr und ging zu seiner in die Küche, wo es schon mega lecker roch. "Omg das riecht mal mega lecker!", schwärmte ich. Ich musste zugeben, dass ich noch keinen Plan hatte was ich dieser super netten Frau als Antwort auf ihre Frage geben sollte....

Little Black Dress [Chanbaek]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt