Prolog

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»Es ist ein schreckliches Gefühl, sich nicht mehr selbst zu gehören

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»Es ist ein schreckliches Gefühl, sich nicht mehr selbst zu gehören. Nicht auf eine gute Art und Weise, man legt sein Leben nicht bewusst in die Hände eines vertrauten Menschen und weiß, man wird geliebt. Nein, stattdessen ist man fremdbestimmt von PR-Managern und Plattenbossen, die mich - den wahren Harry  - weder kennen, noch schützen wollen. Ich weiß nicht, ob das alles ein guter Deal war, Elena. Bitte hilf mir, dieser wahre Harry bedeutet mir eine Menge, ich will ihn nicht verlieren. Ich will mich nicht verlieren.«


Niedergeschlagen und die Augen voll trauriger Melancholie sah mich Harry hilfesuchend an. Seine Welt war mir so fremd, doch diesen Ausdruck kannte ich zu genüge.
Die ganze Zeit über wollte ich selbst Teil dieser Branche werden und die Strippen ziehen, doch ihn nun hier vor mir zu sehen, umgeben von dieser unerträglichen Niedergeschlagenheit, ließ diesen Plan in ungeahnte Ferne rücken.

Ich wusste nicht, ob es tatsächlich in meiner Macht stand, ihm aus dieser Situation zu helfen, doch ich wusste, dass er es wert war, zu versuchen ihm die Hand zu reichen.

Wer, wenn nicht er?

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Willkommen bei meiner ersten Geschichte hier!
Ich würde mich natürlich über jede Art von Rückmeldung freuen, aber wer tut das auch nicht ;)
Ich wünsche euch viel Spaß!
Liebe Grüße, xx

♥♥

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