Christian, Eliot, G und ich waren gerade auf einem Spielplatz, als Kenneth mich anrief und Bailey ins Telefon schrie.
"WIR SIND DRINN!!"
"Was meint ihr?" fragte ich Kenneth, da ich nichts verstand."The Mob, wir haben die Einladung."
"NEIN!"
"Doch!"Ich schrie kurz auf vor Freude.
"Was ist passiert?"
"Wir haben es geschafft, wir haben es wirklich geschafft.."
"Was?"
"The Mob, wir sind dabei!"
"Glückwunsch!!""Lina?" fragte Kenneth.
"Sorry, ich bin gerade kurz ausgeflippt."
"Wir wollen heute Abend feiern gehen, bist du dabei?"
"Würde ich gerne.. doch ich hab keine Sachen, sorry. Feiert ihr ruhig ohne mich."
"Wir können nicht ohne dich feiern, komm schon!"
"Tut mir leid.."
"Bitte!!"Gerald nahm mir mein Handy ab.
"Wann soll sie denn wo sein?
Mh.. hm..
Ich bring sie vorbei.""Gerald nein!"
Er hielt mir den Mund zu und wechselte noch ein paar Worte mit Ken, bevor er auflegte.
"Ich geh nirgends hin! Hab nicht mal was zum anziehen."
"Du wirst, ohne Widerrede!"Ich schnippste ihm gegen die Stirn und ging zu Christian und Eliot, die gerade bei der Schaukel waren.
...."Christian, Eliot! Wir müssen los, sonst kommen wir nicht pünktlich an."
Die beiden kamen in den Flur gerannt und zogen ihre Schuhe an, während ich ihre Spielsachen zusammen packte.
Als ich wieder im Flur ankam half Ashley, Eliot gerade beim Schnürsenkel binden.
"Danke dir!"
Christian zog plötzlich an meiner Hose.
"Was gibt's?"
"Sagt der Lulatsch uns auch noch Tschüß?"Ash und ich lachten.
"Wartet hier, ich hol ihn."
Ich ging auf die Terrasse wo er gerade mit seinem Handy beschäftigt war.
Da er mich nicht bemerkte nahm ich ihm sein iPhone weg.
"Ey!"
"Eliot und Christian wollen sich von dir verabschieden."Ich lief mit seinem Handy in Richtung Flur und natürlich tat Gerald es mir gleich und verabschiedete sich.
Er wollte mir sein Handy wieder abnehmen doch ich zog es gerade rechtzeitig noch weg.
"Nah nah nah! Das heißt bitte, mein lieber."
"Bitte."Ash lachte und ich gab ihm sein Handy wieder.
"Tschüß!"
"Bis später!"rief Ash."Pünktlich halb 9 wieder hier!"
"Ja ja.." erwiderte ich auf Gs Aussage.Auf dem Weg zu der angegebenen Adresse zog ich Eliot und Christian, jeweils abwechseln, auf dem Skateboard neben mir her und hörte Musik.
Als wir endlich da waren atmete ich auf, da meine Arme vom vielen schieben und ziehen schon weh taten.
Ich klingelte, ohne auf das Namensschild zu schauen.
Ein Butler öffnete die Haustür der Villa.
"Sie sind sicherlich die Babysitterin?"
"Ja, genau."
"Mrs. Zenay hat mir das für sie gegeben und bat mich ihnen auszurichten, dass sie die Kinder Bitte morgen früh um sieben wieder hier abholen sollen, da der Herr des Hauses um 8 Uhr einen Termin hat und nicht mehr aufpassen kann."
"Okay, pünktlich um sieben bin ich wieder hier."Ich wollte mich gerade verabschieden als Christian sich an mir festhielt.
"Madame, der Herr des Hauses ist noch nicht da."
"Und? Können Sie nicht auf die beiden aufpassen? Ich sollte sie nämlich nur herbringen."
"Mrs. Zenay bezahlt ihre Überstunden, keine Sorge."
"Bitte bleib!" Eliot schaute mich mit seinen großen Augen an."Na gut, aber nur bis der 'Herr des Hauses' da ist."
Der Butler ließ uns eintreten und Eliot zog mich direkt hinter sich her bis in einen großen Raum, indem gefühlt jedes Spielzeugauto, jede Art von Lego und jede andere Art von Kinderspelzeugen auf der Welt war.
"Wow."
"Der Herr des Hauses ist der Patenonkel der beiden."
"Und wie ich sehe bekommen die beiden alles was sie wollen bei ihm."Der Butler blieb stehts im Raum, während Eliot mir alle seine Spielzeugautos zeigte.
Nach einer Stunde kam endlich der Patenonkel.
"Entschuldigung Cooper, ich wurde aufgehalten." hallte es vom Eingang aus.
Christian und Eliot liefen der Stimme entgegen,während ich mir mein Board nahm und der Butler mich zum Ausgang begeleitete.
"Ich werde Mrs. Zenay ihre Großzügige Hilfe ausrichten, Mrs."
"Nennen sie mich Lina, Mr. Cooper."
"Wie sie wünschen. Denken Sie daran, pünktlich um 7 Uhr wieder hier zu sein. Der Herr mag keine Unpünktlichkeit!"
"Ich werde pünktlich sein, keine Sorge!"Ich verließ das Grundstück und ging nach Hause.
Als ich kurz nach dreiviertel 9 Zuhause ankam und mich auf mein Bett geschmissen hatte, betrat Gerald mein Zimmer.
"Hier wird nicht schlapp gemacht!
Ashley hat dir was zum anziehen herausgesucht,hier."
"Gerald, ich kann nicht! Ich muss um 5 Uhr wieder aufstehen."
"Nur die Harten kommen in den Garten, also hop hop!"Er verließ wieder mein Zimmer und ich ließ mich aufs Bett fallen.
Manchmal würde ich ihn so gerne erwürgen.
Widerwillig zog ich die Sachen an und ging genervt auf die Terrasse, um auf Ash und G zu warten.
Sie brauchten bis halb 10 und ich fragte mich jetzt schon wie ich morgen bloß aus dem Bett kommen sollte.
Gegen 10 Uhr kamen wir am Club an, wo auch schon alle auf uns warteten.
Bailey begrüßte mich sofort mit einer herzlichen Umarmung, die ich erwiderte, bevor wir in den Club gingen.
Und dann begannen wir auch schon kräftig mit trinken und feiern.
...Kurz vor 4 Uhr kamen wir an Geralds Wohnung an und ich legte mich sofort ins Bett, doch nach gefühlten Minuten klingelte schon mein Wecker und ich sah das es schon 4:30 uhr war.
Komplett erledigt stand ich auf und führte meine Morgenroutine innerhalb 20 Minuten durch.Danach nahm ich mir meine Adidas Jogginghosen, die ich auf dem Rückweg an hatte und mein shirt was ich gestern ausgewaschen hatte und zog es an.
Ich lief durch das Wohnzimmer in den Flur und zog meine Schuhe an.
"Willst du so gehen?" fragte mich G.
"Ich hab immer noch keine anderen Sachen G."
Er zog plötzlich seinen Anti Social Social Club Pullover aus und gab ihn mir.
"Du erfrierst mir sonst draußen."
"Danke!"Ich zog ihn mir sofort über, schnappte mir den Haustürschlüssel, verabschiedete mich und lief los.
Als ich aus dem Fahrstuhl stieg, sah ich das ich nur noch 45 Minuten hatte und rannte los.
Der Tag kann ja witzig werden.
'Das kannst du laut sagen..'
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Das Ende vom Anfang
Teen FictionDas ist die Fortsetzung von "Alles war aufeinmal ganz anders" Da mich ein paar Leute gefragt haben,hab ich mich dazu entschlossen einen 2 Teil zu machen. Ich hoffe er wird euch genauso gut gefallen wie Teil 1 Danke an jeden der weiter liest!