Kapitel 28

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Um 5:00 Uhr klingelte der Wecker und ich stand direkt auf, weil ich mich so unfassbar freute und ich auf diesen Tag solange gewartet habe. ich machte mich fertig und ich merkte wie schrecklich ich einfach aussah, ich habe 3 1/2 stunden geschlafen. Super. Na egal dachte ich mir und schminkte mich dezent und zog meine typische Krankenschwester Kleidung an. danach aß ich noch was und fuhr los. Meine schickt fing um 6:30 Uhr an und ich hatte direkt mit Frederik Dienst auf der Orthopädie. Das Beste ist einfach Frederik denkt ich würde erst nächste Woche kommen und die Überraschung ist noch größer aber irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl. Die ganze Autofahrt war ich soo aufgeregt und freute mich soo sehr ihn endlich wiederzusehen.

An der Klinik angekommen parkte ich mein Auto und ging rein. Auf dem Parkplatz stand schon Frederiks Auto . Am Emfang saß nicht wie sonst Schwester Müller sondern eine neue Kollegin. Ich ging rein und begrüßte sie herzlich aber sie sah mich skeptisch und checkte mich von oben bis unten ab. Sie war nh richtige eingebildete.

,,Wer bist du denn schätzchen?"

,,Ich arbeite hier,ich bin Lisa und bin auf der Orthopädie"

,,Oke du bist die von Frederik"

Ich ignorierte sie aber woher wusste sie von frederik und mir, ich fuhr mit dem Aufzug hoch, jeder Schritt zur orthopädie wurde ich immer und immer aufgeregter. ich fragte mich die ganze zeit wie er wohl reagieren wird. Die Aufzugstür ging auf und ich lief den ganzen gang runter bis zum Schwestern zimmer. Ich stand vorm Schwestern zimmer und war so aufgeregt und freute mich so. ich klopfte leise und mein Herz raste und eine weibliche Stimme sagte ,,Herein"

ich ging rein und guckte in das gesicht von Steffi, eigentlich erhoffte ich mir des es Frederik war aber er war es leider nicht. Sie freute sich sehr als sie mich sag weil sie es nicht erwartet hat mich zusehe. Sie fiehl mir ums den Hals und quetschte mich aus wie es so war.

,,Ahh Lisa, du bist wieder da, Erzähl mir alles."

ich erzählte ihr alle im schnell lauf und sie erzählte was in der Klinik passiert ist sie erzählte und erzählte bis ich sie fragte was mit Frederik sei.

,,Ehm also Frederik war die ersten Tage wo du nicht mehr da warst sehr in sich gekehrt und ruhig aber eigentlich ist er der alte bis auf,, ach schon egal, du fragst dich bestimmt wo er ist. er müsste sofort kommen er wollte sich nur kurz umziehen gehen "

,,was ist den denn mit ihm?"

,,ach nichts also ich geh jetzt tschöö"

Was meinte sie bloß damit und trank noch mein Wasser aus und ging die Tür raus auf den dunklen Flur. Die Patienten schliefen noch. Ich sah nur die Aufzugs Lampe leuchten am Ende des Flures.Ich war sehr gespannt wer raus kam...





Liebe auf kompliziertem Wege Frederik Seehauser ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt