Kapitel 47

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,,Als du weg warst war er so kalt und immer schlecht gelaunt und ich hatte einmal mit ihm geredet und er hat mir sein Herz ausgeschüttet und glaub mir eines wenn er wen liebt dann dich ! Er hat auch die Tage bevor du wieder zurück gekommen bist immer über dich geredet wie sehr er dich vermisst und er sich freut. er war immer so glücklich als er über dich gefreut hat und wie stolz er auf dich ist und er sehr froh ist dich kennengelernt hat. Aber keine Sorgen ich bin die einzige die davon weiß"

,,Wirklich?"

,,Ja und wie er liebt dich"

Ich musste Lächeln und für einen Moment war ich glücklich doch dann kamen die Zweifel.

,,Aber warum küsst er dann an dem Abend die eine und flirtet mit ihr?"

,,Ich weiß nicht aber Kopf hoch er liebt dich und du ihn dass sehe ich dir an,Sorry Lisa aber ich muss jetzt weiter soll ich mit dir nach Hause laufen oder so ?"

,,Ne alles gut danke "

,,Kein Problem"

Sie lief weiter und ich saß immer noch da und beobachte den Sonnenaufgang und dachte nach. Der Entschluss ist das ich erstmal auf Abstand mit Frederik gehe ich brauche klarheit.

Ich setzte mich in Bewegung Richtung bahn und fuhr nach Hause. Als ich Zuhause ankam legte ich mich erstmal mein mein Bett und schlief bis 13:00. Als ich aufwachte nahm ich mir erstmal mein Handy und guckte drauf schonwieder 10 verpassten Anrufe von Freddy. Ich schrieb ihm eine SMS das alles gut ist  und er sich keine Sorgen machen soll.

Ich hatte heute nachschicht also musste ich um 21 Uhr los. Ich verbrachte den Rest vom Tag noch die Wohnung zu putzen und aufzuräumen.

Ich stand exakt um 21:30 fertig in der umkleide von der Klinik und machte den üblichen erste Ablauf der nachtwache. Ich war ziemlich froh drüber dass ich nicht mit Frederik Dienst hatte. Ich hatten Dienst mit Steffi und Dr. Urs dachte ich jedenfalls. Als ich fertig war ging ich zum Schwesternzimmer und hörte gelächter von draußen. Ich ging rein und da saß er der Mann der mir von Anfang an den Kopf verdreht hatte und die Person die ich am meisten hasste die liebe Sabrina saß auch lachend dabei. Als ich rein kam sahen beide Gesichter sehr verwirrt aus, ich schätze Mal sie haben nicht damit gerechnet dass ich Dienst hatte. Ich nahm mir Kaffe und schüttete ihn mir in eine Tasse und setzte mich zun Ihnen. Um ehrlich zu sein hatte ich gar kein Bock mit denen zuarbeiten geschweige denn mit den zureden
vor allem wie soll ich meinen Plan mit Frederik durch Ziehen ?......

Liebe auf kompliziertem Wege Frederik Seehauser ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt