Kapitel 48

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ich setzte mich neben ihnen und guckte frederik einfach nur angepisst an. Sabrina bemerkte es natürlich diese Spannung zwischen Frederik und mir und lachte mich nur dreckig an und meinte 

,,Oh hey musst du auch arbeiten?"

,,ne ich tue nur so " antwortete ich patzig 

Frederik guckte mich nur böse an und meinte mit seinem fake lächeln 

,, Hey hast du getauscht ?"

,,Ne ich sollte heute arbeiten stand doch auf meinem Dienstplan"

,,Achso, kommst du mal bitte mit?" fragte er


Ich antwortete nicht und ging aus dem zimmer, ich ging in das Ärzte zimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wartete auf Frederik, bestimmt hält er mir jetzt eine Prädigt warum ich heute Nacht weggegangen bin und ich nicht so mit den Kollegen reden soll.


Die tür ging ruckartig auf und ein böser Frederik kam rein. Er setzte sich vor mir auf die Liege und meinte 

,,Warum  bist du abgehauen heute Nacht ? Weißt du wie viel sorgen ich mir gemacht hab um dich? Hab ich was falsch gemacht ?"


,,Hab ich dir doch über sms geschrieben und sorgen ist klar deine größte Sorge ist bestimmt wie du am besten Sabrina rumkriegen kannst"

,,Was redest du da?"

,,jaja auf unschuldig tun, du weißt es genau dass ganze rumgeflirte mit ihr und dieser Kuss und wie du sie immer anguckst und vor mir mit ihr flirtest. Soll ich das auch mal mit dir machen?

Er sagte nichts und guckte mich traurig an aber es war mir so scheiß egal ich war  wieder so wütend doch er schaute mir in die Augen und meinte eiskalt


,,Wenigstens ist Sabrina nicht so eifersüchtig"

,,Was?! willst du mich verarschen, ist es dein scheiß ernst? wie findest du es denn wenn deine Freundin mit jemand anderes vor deinen Augen rum flirtet oder was weiß ich ? Ja findest du bestimmt ganz toll. Weißt du was wenn ich doch so scheiße bin dann geh doch zu Sabrina"

,,Das war nicht so gemeint, ich liebe dich doch"

,,Steck dir deine Liebe sonst wo hin und lass mich in ruhe"

Ich lief ohne ein weiteren Blick zu Frederik raus aber vor der Tür hielt ich noch einmal an weil er was sagen wollte 

,,Was ist jetzt mit uns?, ist es aus?"

Ich drehte mich zu ihm und meinte 

,,Ich weiß es nicht "

Als ich es aussprach fing ich ein bisschen an zu weinen weil es weh tat aber es war gut so erstmal Abstand zunehmen auch wenn es verdammt weh tut aber es muss so sein. Ich stand immer noch vor der Tür und Frederik kam langsam auf mich zu und wollte mich in den arm nehmen aber ich blockte ab und knallte die Tür zu und ging......


Liebe auf kompliziertem Wege Frederik Seehauser ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt