Liebe auf kompliziertem Wege Frederik Seehauser ff

Kapitel 34

Frederik stand plötzlich hinter mir und tippte auf meine Schulter und meinte

,,Lisa, ich hab dich überall gesucht. Es tut mir so unfassbar Leid was passiert ist es war so dumm von mir"

,,Lass mich einfach in ruhe, ich will dich nie wieder sehen!"

,,Ich kann dir alles erklären"

,,Ich wills aber nicht hören, weißt du wie weh es tut wenn man so verletzt wird?" Ich fing bei den Worten an zuweinen.                                                                                                                                                             ,,Ne weißt du nämlich nicht, ich wollte ja mit dir vorhin reden weißt du worüber ich mit dir reden wollte ob wir zusammen sein wollen aber zum Glück hab ich es nicht getan. Du bist einfach erbärmlich erst mir eine halbe Liebes Erklärung machen und mich küssen und dann knutscht du mit einer anderen herum. Was ist bei dir falsch? Ich dachte so jemand wärst du nicht aber wie man sich täuschen kann. Man ich Liebe dich und du bist alles für mich. Jede Sekunde als du nicht bei mir warst hab ich dich vermisst deinen Küsse, deine Umarmungen einfach alles an dir. Und jedes Date mit dir war so perfekt und was machst du knutsch mit einer anderen herum. War der blaue Fleck  an deinem Hals nhn Knutschfleck von ihr und hast du in der Zeit wo ich weg war mit ihr geschlafen oder was und das abpropo Ich liebe dich für immer und ewig und ich warte auf dich. Ist klar ich vermiss dich und knutsch hier mit anderen Leuten bestimmt rum als ich weg war deswegen hast du dich die letzten Wochen nicht mehr gemeldet. Du bist so ein Arschloch. ich will dich nie wieder sehn!

Ich war so am heulen weil es  so weh tat. Ich heulte so viel das ich weinend zusammen brach und Frederik versuchte mich zu beruhigen.

,,Hey Lisa es tut mir so leid komm steh auf, ich bring dich nach Hause"

,,Du checkst ga rnichts oder?, Ich will das du mich in ruhe lässt"

Ein Teil von mir wollte ihn nie wieder sehn aber der andere wollte das er hier bleibt und mir hilft.

,,Lisa, es tut mir soo Leid. ich wollte sie nicht küssen aber ich habs gemacht und das war der größte Fehler meines Lebens.Ich liebe dich doch und ich werde sowas nie wieder machen weil du die einzigste bist die ich Liebe. Und der blaue Fleck am Hals war weil ich mich gestoßen hab und da kannst du auch Steffi fragen sie war dabei. Und Ich liebe dich und alles was ich je zu dir gesagt hat stimmt. Ich bin halt betrunken und wusste selbst nicht so genau was ich da gemacht habe aber es war der größte Fehler meines Lebens. Ich hab mich die letzten Wochen nicht so viel bei dir gemeldet weil ich viel gearbeitet hab weil ich es Zuhause nicht ausgehalten habe ohne dich weil ich dich so vermisst habe und alles mich an dich erinnert hat und ich es einfach nicht ausgehalten hab ohne dich. Und du bist mein Leben, ich lieb dich über alles und kann nicht mehr ohne dich Leben. Jede Sekunde die ich mit dir verbracht hab war so perfekt und du bist perfekt und ich liebe dich verdammt nochmal "

,,das soll ich dir jetzt glauben " sagte ich weinend 

ich konnte einfach nicht mehr und umarmte ihn einfach aber während ich dies tat merkte ich das es ein fataler Fehler war also löste ich mich  erschrocken.

Ich dreht mich einfach um und ging er wollte mir hinterher doch ich schrie ihn an

,,Lass mich einfach in ruhe, ich will dich nicht sehen"

Und baaam ich scheuerte ihn eine. Er guckte mich erschrocken an und ließ mich gehen. Ich lief nach Hause und meine Mitbewohnerin machte mir zum Glück die Tür auf sodass ich direkt ins bett gehen konnte aber schlafen konnte ich nicht alles drehte sich wieder mal nur um Frederik. Ich vermisste ihn jetzt schon aber ich konnte ihn einfach nicht sehen, ich guckte noch ein paar mal auf meinem Handy doch nicht weder ein Anruf noch eine sms. Ich nahm mir ein Foto von mir wo Frederik und ich uns Umarmtet und lachten, ich guckte es mir die ganze zeit an bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen

Ich wachte relativ früh auf und meldete mich die ganze nächste Woche Krank. Ich blieb also im Bett liegen und dachte über alles nach.