Kapitel 31

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Bei mir zuhause angekommen packte ich noch schnell ein Kleid, strumpfhose und  und und  ein und ging wieder zum auto. Ich hatte ein Bordeaux rotes kleid, es ging bis zu den Knien und hatte ein bisschen spitze eingepackt. 

,,Hast du alles?"

,,Ja"

,,Wunderbar dann können wir los"

Er fuhr wieder los und diesmal fuhren wir zu ihm, während der Fahrt war stille zwischen uns. seine Hand lag wieder auf meinem Oberschenkel aber es fühlte sich diesmal komisch an.

,,also Ehm als ich heute morgen rein gekommen war saß am Empfang eine neue und meinte mich so ein bisschen anzublöffen und meinte auch ,,du bist die von Frederik", hast du ihr was von uns gesagt?"

,,achso die, jaa also nicht das wir zusammen sind also sind wir ja sowieso nicht aber ich meinte halt du und ich währen zusammen weil sie mich die ganze Zeit immer anbaggert und versucht mich zuküssen aber ich block immer ab weil ja du weißt ja also wegen dir "

,,Oke" antwortete ich genervt

Er merkte natürlich das ich sichtlich genervt war.

,,Hey alles gut, ich werde schon nicht mit so einer zusammen kommen oder irgendwas anderes, Ich hab immer gesagt ich warte auf dich und das hab ich und werde auch immer einhalten."

Ich antwortete nicht mehr sondern guckte nur noch aus dem Fenster. Es war ein bewölkter tag und eher etwas frischer, obwohl wir eigentlich sommer hatten. Die restliche Zeit der Fahrt war eine unangenehme Stille eigentlich hatte ich mir unseren Tag etwas anders vorgestellt aber ich freute mich dennoch auf diese Party/Ball.

Bei Frederik angekommen kochte er etwas und danach guckten wir etwas Fernseh. Er lag auf dem Sofa und ich saß in einem Sessel, doch das änderte ich. Ich legte mich provokant neben ihn. Er sah leicht verwirrt aus weil er war ziemlich vertieft im Fernseh gucken war. Aber ich kuschelte mich an seine Brust und er nahm mich liebevoll in den Arm.ich guckte zu ihm hoch weil er doch ein stück größer war, er lächelte mich süß an und ich rutschte ein Stück höher das ich auf Augen höhe bei ihm war. Ich guckte tief in seine Augen und kam langsam näher bis ich ihn küsste. seine Lippen waren wieder so schön weich und zart. es war ein zarter Kuss aber das änderte er. Er bittete mit seiner Zunge Einlass und aus dem zarten Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Während dem Kuss wanderte seine Hand meinen Rücken lang. Seinen Berührungen taten so gut. Alles tat gut sein Kuss, seine Nähe, einfach alles war Perfekt. Ich löstete mich schwer atmend und lächelte ihn an. Ich guckte auf die uhr und wir hatten schon 17;00 uhr und wir mussten um 18:00 uhr los.

,,Frederik, ich muss mich fertig machen"

,,jaja alles gut, mach das"

Ich löstete mich langsam aus seiner Umarmung leider, und ging ins Bad und machte mich fertig. Die ganze Zeit dachte ich an Frederik und an mich, ich nahm mir vor ihn heute zufragen was jetzt zwischen uns ist. Ich hatte mich leicht geschminkt und meine Harre hatte ich zu einem Bauern zopf geflechtet und zog dazu noch meine Schuhe an. Ich zog mein kleid an und ging langsam runter. Unten stand Frederik perfekt im Anzug gestylt. Er sah so Heiß aus. Er hatte seine Haare diesmal zum Glück nur leicht nach hinten gegellt so das eine Strähne immer raushing und er hatte einen schwarzen perfekt angepassten Anzug an....

Liebe auf kompliziertem Wege Frederik Seehauser ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt