"Schlaf mit mir".
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Wie als redete Taehyung in einer anderen Sprache, starrte ich ihn an und zog meine Brauen hoch.
"Äh.. W-Wie bitte?", stammelte ich nur und er lehnte sich zu mir vor.
"Ich will mit dir schlafen", gab er nochmal klar und deutlich von sich, ergiff den Mut und sah mir in die Augen, was mein kaputtes Herz nicht mehr länger aushielt.
Es pochte so sehr, dass es mir es direkt weh tat und mit aufsteigender Hitze schluckte ich schwer.
"I-Ich... Das muss nicht sein, wenn du nicht willst", entgegnete ich und erneut wurde mir klar, wie sehr ich mich wegen ihm vergaß.
Ich hätte vermutlich mein ganzes Leben lang ohne Sex mit Taehyung ausgehalten, denn seine Liebe gegenüber mir war mir schon das größte Geschenk.
Ich nahm Rücksicht auf ihn. Meine Vorlieben ließ ich vollkommen außen vor.
Taehyung war verdammt hübsch und ich würde lügen, würde ich sagen, ich hätte es mir nicht mal mit ihm vorgestellt.
Aber mir war das was er wollte wichtiger, als das was ich wollte.
"Wenn ich nicht möchte, dann hätte ich dich jetzt kaum darum gebeten, oder?", wurde er glatt etwas spielerisch, in dem er leicht zu mir lächelte aber ich plötzlich kalte Füße bekam.
"Ich weiß nicht.. Ich hab Angst, dass ich dir weh tun könnte... oder so", kratzte ich mich am Hinterkopf und drehte mich weg, woraufhin Tae aber mein Gesicht wieder zu seinem zwang.
"Nein wirklich, Jungkook. Ich liebe dich und du kannst dir nicht vorstellen, wie wichtig es mir zusammen mit dir wäre...", wurde er immer leiser und mein Puls gefühlt immer schneller.
"Tae.. ich..", fing ich an, doch mein Atem stockte, als er seine Stirn gegen meine lehnte.
"Sag bitte ja", hauchte er und schloss daraufhin seine Augen.
Ich tat es ihm gleich, holte tief Luft und verschränkte seine Finger, die auf meinen ruhte, ineinander.
"Wenn du es willst, dann ja", sprach ich es aus und meinte gehört zu haben, wie er erleichtert ausschnief.
Danach zögerte ich nicht mehr lange und legte meine Lippen zärtlich auf seine.
Diese enormen Emotionen, die wir in uns trugen, flossen alle in den Kuss und machten ihn zu einem Unvergesslichen für uns beide.
Taehyung wollte garnicht mehr aufhören.
Er küsste mich weiter und weiter, bis er mich immer mehr ins Krankenbett drückte und irgendwann neben mir lag.
Keiner von uns löste den Kuss, dazu genossen wir ihn zu viel.
Doch irgendwann merkte ich, wie Tränen aus Taehyung's Augen quillten und sich an meinen Wangen ablegten.
Sofort entfernte ich mich und sah besorgt zu ihm.
"Tae..? Was..?", schüttelte ich nur fragend den Kopf, woraufhin er sich dicht an mich drückte.
"Es tut mir so Leid, dass ich dich so sehr mit mir runtergezogen habe, dass du nun auch dein Leben für mich gestern riskiert hast. Aber es macht mich so glücklich, dass jemand für mich da ist und mich beschützt. Ich liebe dich, Jungkook und ich bin dir so dankbar".
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dunkelbunt ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ
FanfictionNiemals dachte ich, dass Sozialstunden in einem verdammten Kindergarten mein gesamtes Leben verändern konnten.... ❁ ❁ ❁ ❁ ☞ KookV ☞ ! TRIGGERWARNING ! (SVV, Prostitution, Drogen)
