,,Still... Wie immer... "
Die mittelgroße,aber doch kleine Sillhouette richtete sich langsam auf. Sie schritt leise durch den Dunklen Raum. Ein leichtes Tapsen der Schritte auf dem Stahl. Der graue,kalte Stahl. Trostlos und ohne frist,ist das dasein der Schwarzen Figur. Und des Stahls,dem großen Betong,den sie Zimmer zu nennen vermochte.
Er war schon immer allein gewesen. Der Schatten ohne Namen.
War es so vorher bestimmt? Auch dies wusste der Schatten nicht zu beantworten.
Er führte eigentlich schon immer dieses Leere Leben. Wusste nicht wie sich Gras anfühlte, oder aber auch den ruf der Vögel kannte er nicht.
Aber er sagte sich immer: 'Ich bin ein Vogel,nur die Freiheit nahm man mir.
Ich bin ein Löwe,doch die Wildheit nahm man mir. Ich bin ein Adler,aber die Sicht nahm man mir. Aber sie gaben es mir wieder, sie gaben mir die eigenschaften eines Wolfes.
Die Kräfte,eines unerreichbaren Kämpfers.
Die Weisheit,eines schlauen Tieres.
Die Geschwindigkeit, des Läufer mit dem Ziel der unendlichkeit.
Den Instinkt, eines Kämpfers.
Die ruhe, eines Gescheiten.'
Der Schatten seufzte schwach.
Er hatte genug gewartet. Er schritt zur Metallernern Tür, und drehte die Luke.
Schließen? Dies taten SIE schon lange nicht mehr. Dachten sein Wille wäre schon längst gebrochen. -Töricht- dachte er. Galant schritt er voran. Durch den Schwach beleuchteten Gang.
Aber da! Man erkennt ihn,den Schatten. Er ist ein Mädchen, seine schwarzen,welligen und Schulterlangen Haare schwingen bei jedem Schritt, seine blauen Augen sehen stur gerade aus. Er trägt nicht mehr ,als ein Weißes ,wie ein Kleid umgelegtes Tuch,welches einige Blutflecken zierten. Das Blut des Schattens. Gefoltert hatten SIE ihn. Geschlagen und Physhischen Problemen Ausgesetzt. Doch wer er war,vergass er nie. Er gehörte einem starken Clan an. Doch dass war weniger wichtig. Er wollte fort und er wusste,dass ihn daran niemand aufhalten konnte.
Er öffnete die weitere Stählerne Tür. Dahinter befand sich ein ganz normaler typischer Flur,so wie es sich eigentlich auch gehörte.
Er schritt den Gang entlang und dann die hölzerne Treppe hinunter. Dann ,aus der Tür auf die Straße. Es war Nacht und alle schliefen. Doch was war schlaf? Wie fühlte sich das nochmal an? der Schatten wusste es nicht mehr. Zu lange war es her,das er schlaf ohne Alpträume hatte. Aber auch dies war belanglos.
Der Schatten reiste die ganze Nacht durch. Das Dorf hatte er bereits verlassen. Mit niemanden hatte er gesprochen,oder gar beachtet. Er nahm nichts zu sich,weder Wasser noch Brot. Er sprang über die Äste der Bäume. Hatte er ein Ziel? Das weiss nur er selbst. Aber endlich hat er ein Dorf erreicht. 'Konoha-Gakure' nannte sich das Dorf. Der Schatten war zurück in seiner Heimat.
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Ich hoffe dass euch der Prolog anspricht
Bye 0.~

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Drachen Prinzessin
FanfictionIn diesem Buch geht es um ein Mädchen, welches nach ihrer Gefangenschaft zurück in ihre Heimat kehrt, und dort alles möglich erlebt. Aber die entführer gibt es auch noch, und was ist eigentlich, mit dem, der ihr früher schon mal die Freiheit schenk...