Welcome to the fucking reality [ABGESCHLOSSEN]

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(Das Bild hier oben soll die Situation darstellen von der gleich erzählt wird :D )

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Mit Kopfschmerzen und leichtem Übelkeit Gefühl wach ich auf.

Wie zum Teufel bin ich bitte nach Hause gekommen?

Okay vielleicht so ganz eventuell waren da Ja noch ein paar Drinks zu viel. Denn alles woran ich mich erinnern kann ist das wir noch ein Glas trinken wollten nachdem ich mein Jägermeister Energy geext hatte und danach ist alles schwarz. Wort wörtlich, mir fällt nichts ein was noch hätte passiert sein können.

Unter Kopfschmerzen sehe ich mich im Raum um, stelle fest das es ja gar nicht mein Zimmer ist sondern das von Bella.

"Kopfschmerzen?" Erschrocken drehe ich meinen Kopf zur Türe an der Bella gelehnt steht und mich auf eine Art und weise enttäuscht ansieht. Warum weiß ich nicht, aber was soll ich auch bitte schon wissen? Ich weiß ja nicht einmal mehr wie ich nach hier gekommen bin weshalb ich auch nur mit dem Kopf nicke und nach einem Zeichen ihrer Seits ihr in die Küche folge. Zum Glück sind ihre Eltern nicht da denn um ehrlich zu sein will ich gar nicht wissen wie ich aussehe. Bestimmt wie als hätte ich drei Tage durch gemacht und als wäre ich eine Woche nicht duschen gewesen.

Alleine dieser Gedanke bringt mich was zum Erbrechen.

"Hier" dankend nehme ich die Tablette und das Glas Wasser an.

Verstehe jedoch immer noch nicht wieso Sie so komisch guckt weshalb ich gleich nachdem ich die Tablette geschluckt habe auch anfange Sie auszuquetschen.

"Wieso guckst du so? Hab ich was im Gesicht? Oder irgendwas getan was scheiße war? Sag's weil so wie du guckst machst du mir irgendwie Angst" Es ist nur ein flüstern, nicht mehr, doch reicht es aus damit Sie mich versteht. Und urplötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, haut Sie mit der Faust auf dem Tisch bevor Sie auch noch anfängt mich mit einer enttäuschten stimme anzuschreien. "Was du getan hast!? Alter Mädchen ich hab dir gesagt du sollst dich am besten von Denim Fernhalten! Und du?! Was tust du?! Natürlich genau das Gegenteil! Liane wir haben euch die ganze Zeit gesucht, selbst draußen! Und wo finden wir euch? Drei Stunden später in irgendeiner Ecke in der Nähe von der Bar! Aber das ist ja nicht mal das schlimmste! Das schlimme ist das ihr rumgemacht habt während ihr eure Getränke hochgehalten habt und andere Leute im besoffenen Kopf dazu angestiftet habt Bilder davon zu machen während ihr euch küsst! Ihr habt da fast ein Live Porno veranstaltet! Das selbst Sue gefragt hat wie viel ihr schon gesoffen hättet das ihr so drauf seid."

Während der ganzen Ansage habe ich keinen Mucks von mir gegeben.

Keinen einzigen.

Nicht einmal die Luft ausgepustet habe ich denn dafür haben mich ihre Worte zu sehr in Schock versetzt.

Besonders der Teil mit dem Rummachen und den Bildern hat mich geschockt.

"Hier, ich hab sogar ein Bild davon weil nachher eure Handys leer waren" erschöpft hält Bella mir unter größter Anstrengung Ihr Handy hin, hingegen ich das Bild welches mir vorliegt nur geschockt betrachte.

Nie wieder.

Nie wieder werde ich so viel Alkohol trinken.

Einfach nie wieder.

Dann kann sowas auch gar nicht erst passieren.

"Ich.. ich weiß nicht was ich dazu sagen soll" sage ich deshalb nur ehrlich, sehe dabei auf den Boden und kann nicht verhindern das eine Träne meine Augen verlässt.

Ich hab die Kontrolle verloren..

Ich hab mir immer geschworen nie über meine Grenze hinaus zu trinken, nie. Und jetzt? Jetzt existieren Bilder von mir und einem fast Fremden im Grunde genommen, von denen ich keine Erinnerungen mehr habe. "Komm ist gut.. ich hab dich jetzt angeschnauzt und dann reicht es auch wieder.... aber versprich mir was ja?" Stumm und immer ich mit meinen Blick auf den Boden nicke ich und lausche einfach nur ihrer Stimme weiter. "Halt dich von ihm fern.. Harley hat mich nicht umsonst vor ihm gewarnt beziehungsweise mir gesagt das ich dich vor ihm warnen soll"

Ich kann nicht erklären warum, immerhin scheint es ja so als hätte ich mich gestern mehr als nur gut mir Denim verstanden, und trotzdem nicke ich auf Ihre Aussage hin und gebe ein leises aber deutliches "versprochen"
von mir.