Chapter 1

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Ich ritt mit meinem Warg durch die Tundra ich war auf den Weg nach Bruchtal, Elrond wollte mit mir sprechen es hieß der eine Ring sei wieder aufgetaucht, ich hatte schon ewig nichts mehr von ihm gehört das letzte Mal vor 60 Jahren als Thorin loszog um den Erebor zurück zu erobern. Ich war in der Nähe von Bree ich wollte zum Gasthaus zum Tänzelnden Pony um dort eine kurze Pause einzulegen. Ich zog meine Kapuze weiter ins Gesicht damit keiner mein Gesicht erkennen konnte. Ich stieg von meinen Warg ab um nicht allzu sehr aufzufallen. Wir liefen eine kleine Weile bis wir zu einem großen Tor kamen, ich klopfte zwei Mal bevor der Nachtwächter eine kleine Lucke öffnete, „Wer seid ihr und was ist euer Anliegen" sagte er grimmig. „Ich bin hier um mich etwas auszuruhen und meine Weggefährte braucht eben falls einen Platz zum nächtigen" sagte ich mit tiefer Stimme. Mein Warg trat hinter mich und knurrte tief. „Sehr wohl" sagte der ebenso grimmige alte Mann ängstlich und öffnete das Tor, Ich tragt ein und mein treues Tier folgte mir und sah den Mann grimmig an, „Die Wargreiterin" hörte ich ihn nur leise flüstern und lächelte leicht. Ich ging zum Stallburschen und drückte ihn ein paar Münzen in die Hand, „Kümmert euch gut um ihn er steht allerdings nicht so auf blöde blicke" sagte ich dem Stalljungen und verschwand im Gasthaus. Ich lief durch die Menge betrunkener und suchte mir einen Platz und setzte mich. Ich sah mich um es waren eine Menge zwielichtige Gestalten hier also musste ich auf der Hut sein. Dann kamen ein paar Hobbits zur Tür hinein der eine hatte eine dunkle Aura ich spürte dies und ich spürte auch das die Ringgeister nicht weit waren. Ein Gespräch riss mich aus den Gedanken. „Wer ist diese Person mit der Kauze"? fragte einer der Hobbits, „Ich hab keine Ahnung man kennt sie nur unter die Wargreiterin, sie taucht mit ihren Tier auf und verschwindet wieder, sie soll schon ganze Dörfer vor Armeen von Orks besiegt haben" sagte der eine Wirt und sah mich ängstlich an. Ich muste hier weg den die dunkle Aura wurde stärker und ich merkte die macht der Ringgeister die Aura zog sie an. Ich stand auf und verließ fluchtartig das Gasthaus und lief in den Stall. „Tut mir leid mein schöner wenn ich dich jetzt störe aber wir müssen hier weg sonst finden sie uns" sagte ich zu meinem Warg. Er stand auf und schüttelte sich etwas und war anscheint auch etwas beleidigt aber er wusste auch worum es ging. Wir beide verließen den Stall und gingen zum Tor, „Macht das Tor auf wir wollen weiter reisen" sagte ich dunkel zum Nachtwächter. Dieser öffnete das Tor und ich stieg auf meinen Warg und wir rannten in die Nacht hinein, die neun werden sie finden und sie töten aber mich nicht dachte ich mir und trieb meinen Warg weiter Richtung Bruchtal. Erst als wir den Wachturm hinter uns hatten ließ ich ihn stoppen denn es war ein sehr weiter weg bis hier her. „So ich glaube wir haben uns eine Pause verdient" flüsterte ich zu ihm und stieg ab. „Ruh dich aus es sind noch 6 Tagesmärsche aber wir schaffen es bestimmt in drei oder was meinst du"? fragte ich meinen Warg dieser schaute mich kurz an und bewegte seinen Kopf als würde er nicken, ich lachte und legte mich zu ihm und schloss die Augen und schlief ein. Nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf mein Warg war Weg, ich erschrak und schaute mich um, Ich pfiff laut und Gott sei Dank er kam aus einem Gebüsch gelaufen er war voller schwarzem Blut, „Gott sei Dank da bist du und wie siehst du aus" sagte ich gespielt entsetzt. Er schaute mich schräg an und wedelte mit dem Schwanz, ich lachte und streichelte seinen großen Kopf. „Wir müssen weiter" sagte ich und stieg wieder auf. „Noro lim" flüsterte ich zu ihm und wir liefen Richtung Bruchtal, wir kamen sogar Pünktlich an und zwar wie ich es prophezeit hatte 3 Tage hatten wir nur gebraucht. Ich stieg von meinen treuen Tier ab und lief glich einem Elben entgegen der mich argwöhnisch anschaute. „Ich habe noch nie einen Menschen gesehen der so ein ungewöhnliches Reittier hat und schon gar nicht so zahm" sagte er Elb und sah mich herablassend an. „Ja aber auf Pferden reiten kann jeder und außerdem er mag keinen Elben die so arrogant sind" sagte ich leicht gereizt. Er wollte gerade war erwidern da kam Elrond uns entgegen „Amita schön dass du da bist und wie ich sehe hast du deinen Freund auch mitgebracht" sagte er freundlich und lächelte. „Ja ihr wisst doch er folgt mir überall hin, es ist lange her als wir uns das letzte Mal sahen" sagte ich und verbeugte mich. Er lächelte, „Gelofil bring das treue Reittier in den Stall und gib ihn zu essen, ich denke ein Hirsch dürfte reichen er hatte eine lange anreise kümmere dich gut und du Amita komm mit mir" sagte er und der Elb brachte mein Tier in den Stall und ich folgte Elrond. „Ach ja und er mag eure herablassende Art nicht wenn sie ihn nicht gut behandeln wird er sie fressen" sagte ich mordlustig grinsend zu dem Elben. Dieser schaute erst mich dann meinen Warg an und ging dann ängstlich weiter Richtung Stall. „Nun wie ich sehe hast du dich nicht verändert, aber das ist erstmal egal ich möchte mit dir reden" sagte Elrond zu mir und sah mich streng an. Ich verdrehte die Augen und folgte ihm mal sehen was er mir zu sagen hatte.



so noch ein kapitel hoffe es gefällt euch :) Meinungen und vorschläge erwünscht

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt