So langsam dämmerte es, ich spürte eine dunkle Macht aufziehen. Mein Warg tanzte unruhig hin undd her er wusste was geschen wird. Von weiten erklang ein Horn, doch war es kein Orkhorn was von weiten Klang, ich konnte nichts erkennen ich verließ die Burg und rannte hinunter, Es waren Elben die in voller Rüstung hinein marschierten. „Haldir“ rief ich voller Freude und sprang ihn in die Arme. Ungläubige Blicke von allen Seiten, auch der König war irritiert. „Einst bestand ein Bündnis zwischen Elben und Menschen, dieses Bündnis wird nun erneuert, einst starben wie Seite an Seite“ sagte Haldir stolz. Der König schien froh darüber zu sein und teilte und alle einen Posten zu, ich stand hinter der Mauer, und Schütze das Tor. Ich hörte ein metallische Rascheln in der Ferne, und Aragon wies die Befehle. Jetzt würde es beginnen der Krieg gegen die Menschen würde heute im Hier und jetzt entschieden werden, doch die Schlacht um Mittelerde würde noch mehr Tote fordern. Ein raunen ging durch die Masse, jeder Soldat ob Jung ob Alt hatte Angst, die meisten hätten zu viele Sommer oder zu wenige erlebt. „Anga geh zu den Höhlen, beschütze Frauen und Kinder sie sind unsere Zukunft wenn das hier schief geht Mellon“ sprach leise zu ihm, er verließ mich mit wieder willen, doch ich wollte das er lebt. Die Orks und Urk Hais waren sehr Zahlreich, ich schoss mit meinem Bogen einen nach den Anderen ab, manche kamen über die Mauer andere versuchten durch die Tore zu brechen. Die Elben kämpften tapfer, doch viel Blut floss der Regen der in strömen viel ließ es nur nicht erahnen. Ein riesen knall ertönte, die Mauer zerbarst in tausend Teile, Menschen, Elben wurden von DEM Gestein der Burg erschlagen, aus den Reihen ertönte ein Rückzug doch eine Stimme filtert ich genauer Raus „Haldir“ hörte ich Aragon rufen, er war gefallen. Tränen und Wut sammelten sich an, und ich kämpfte noch härter als zu vor, wir gingen mit den König hinter die Tore in die Burg wie sattelten die Pferde, Theoden hielt eine sehr beidruckende Rede, wir fassten Mut und schrieben zum Angriff, wir ritten aus der Burg und schlugen die Feinde nieder. Ich sprang von meinem Pferd und kämpfte in dem Gewirr weiter, ein stehender und brennender Schmerz ging durch Mein Körper einer hatte mich an der Hüfte abwärts getroffen. Die Sonne ging langsam auf und die ersten Sonnenstrahlen fielen auf uns. Ein lautes wiehren ertönte im Osten, ein schöner Schimmel war zu sehen und auf ihn Gandalf, biffung schimmerte in meinen Augen, Er lebte ich weiter vor Freude. Dann erschien ein zweiter Reiter Éomer, er ritt mit seinen Männern die Wall herunter, und schlugen alles nieder. „Sieg wir haben Gesiegt“ schrien wir Ich kämpfte mich zu Éomer durch, er stieg von seinem Pferd, und küsste mich innig. Ich sah ihn in die Augen, „Das war also dein Traum“ flüsterte er und legte mir meine Kette wieder um. Ich nickte, „Danke das du mir die Hoffnung gegeben hast in diesem Kampf“ flüsterte ich zurück, er lachte und küsste mich nocheinmal. „Jetzt müssen wir nur noch zu den anderen die Frauen und Kinder“ sagte ich und verschwand zwischen den Reitern.
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Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)
FanfictionEin kleines Mädchen und ein Warg werden von ihrem zuhause weggeschickt weil dem Mädchen gefahr droht. Sie wird von Zwergen großgezogen und lebt ihr Leben im Verborgenen. Doch sie will raus und will die Welt sehen mit all ihren Gefahren und sie will...