Chapter 13

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Langsam wachte ich aus der Dunkelheit auf, ich saß noch auf einem Pferd, ich merkte einen festen und kalten Brustharmisch an meinem Rücken, Schmerzen durchzogen meinen geschundenen Körper und die Dunkelheit kehrte wieder. Irgendwer hob mich vorsichtig vom Pferd und trug mich irgendwo in einen Raum hinein trug, ich bekam nur fetten von dem mit was um mich herum geschah, mehr hatte ich mit meinem Träumen zu kämpfen.  »Ich kämpfte auf einem großen Schlachtfeld, ein dunkler großer Schatten überkam mich küsste mich, „meine dunkle Niques, “ flüsterte Sauron. Ich lächelte und küsste ihn erneut, ich gab mich ihn voll hin.« die Bilder wechselten  »Panisch verfolgt von Wargen und Orks lief ich durch den Wald, Angst durch fluetete meinen Körper, ich hatte Saurim verraten und ich hatte den Ring der Macht, ich stolperte und viel, der Ring viel in den Tiefen Fluss. Ich kämpfte mich gerade so noch nach oben und lief nach Lothlorien um dort Asyl zu suchen, „Du kannst mir nicht entkommen“ rief eine Stimme«. Panisch wachte ich kurz auf und stöhnte vor Schmerzen. Eine junge blonde Frau kümmerte sich um mich. „Shh alles wird gut, beruhigt euch“ sagte sie leise. Mein Kopf viel wieder in das weiche Kissen und die Albträume begannen vom neuen.  »Ich saß in dem Verlies, Saruman sah auf mich herab als der Ork die Peitsche schwang. „Dein Hochmut wird dein Untergang sein“ sagte er und lachte voller Hohn. Sauron betrat den Raum wieder. „Hast du dich wieder erinnert, an mich, an das was du hättest werden können“ sprach er mit tiefer Stimme. Ich sah in dieses dunkle verhüllt Gesicht, ich spukte ihn entgegen, er lachte. „Du warst damals schon eine Kämpferin, aber erinnere Dich damals hast Du doch nach meinen Berührungen verzehrt.“ sprach er und berührte mich, über all «. Ich wachte wieder auf, die blinde junge Frau stand am einem anderen Bett, ein junger Mann war bei ihr der Krieger den ich vorhin gesehen hatte. „Éomer sie ist wach“ sagte die junge Frau und setzte sich neben mein Bett, langsam, tupfte sie mir über die Stirn mit einem kalten Lappen. „ Mein Name ist Éowyn, ich habe mich um dich gekümmert, wie heißt du“? Eine liebevolle Stimme hatte sie, ihre Blinden Haare zum Zopf zusammengefaßt, ihre Blauen Augen leuchteten, „Amita, Herrin“ keuchte ich trocken. Sie gab mir einen schluck Wasser, „Wer hat euch so zugerichtet“? fragte sie leise weiter, ich durfte nichts von den Vorgaben erzählen aber ich bemühe mich es sachte zu umschreiben „Ich war mit einer Gruppe unterwegs, Urk Hai griffen an ich beschützt einen Freund und sie verschleppten mich und quälen mich, aber ich gab keine Informationen preis“ hustete ich und fiel wieder in mein Bett. „Ruht euch noch etwas aus, ich seh später noch einmal nach euch, mein Bruder bleibt hier und wacht“ flüsterte sie. Ich sah zu dem großen Krieger herüber, er nickte nur, mich verließen wieder die Kräfte und ich versank in den tiefen der Dunkelheit.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt