Chapter 12

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Mein Kopf war wie leer gefegt, ich merkte nur das stehtige hin und her gewackel meines Kopfes, ich öffnete langsam die Augen, ich sah Merry und Pippin. Merry hatte eine große Wunde am Kopf und blutete, Pippin bemerkte mein Wach sein. Die Uruks machten sich über Merry lustig, die flösten ihm eine dunkelrote flüssigkeit ein. „Ich rieche Menschenfleisch, sie sind uns auf der Fährte“ rief einer und schon setzten sie sich wieder in Bewegung. Wir bewegten uns in Rohan, vielleicht hatten wir Glück und eine Armee rettete uns. Ich verlor wieder das Bewusstsein und wachte erst viel, sehr viel später auf in einem Kerker. „Wie ich seh bist du wach und vorallen wird mein Herr sich freuen dich wieder zu sehen, wer weiß was er von einem Weib von dir will“ hörte ich die Stimme voller Hohn von Saruman, ich blickte auf und setzte mich auf, die Hobbits waren nicht hier sie müssen wohl direkt nach Mordor gelangen. „Du mieser alter Verräter, ich komm hier so oder so raus und du wirst Blüten früher als du denkst“ fauchte ich, er lachte und schloss die Tür auf, ein Ork zog mich auf die Beine und hielt mich fest. „Ich habe gesehen wie Thorin dieser Zwergen König starb, und mein Gebieter scheint großes Interesse an dir zu haben er ist hier“ sagte er tief und eine in schwarz gehüllte Person betrat den Kerker, er umfasste mein Gesicht mit einer knöchernden Hand, „Meine Liebe Niques so lange habe ich nach dir gesucht, so lang habe ich gewartet bis du wieder mein bist“ sagte diese komisch aussehende Person deren Gesicht ich nicht erkennen konnte allerdings war eins sicher das war Sauron. „Du scheusal niemals wirst du Mittelerde beherrschen und du wirst auch mich nicht besitzen“ spuckte ich ihm entgegen. Erachte finster und dunkel auf. „Feuer scheinst du ja zu haben, erinnerst du dich nicht mehr damals hast du mich geliebt“ antwortete die dunkle Gestalt Gedanken verloren. „Peischt sie aus bis sie freiwillig sich uns anschließt“ befahl er bevor er das Verließ, verließ. Ich wimmerte als ein Ork mit einer Dornen besetzten Peitsche hinein kam, der eine riss meine Kleidung auf, dann ertönte ein Knall und ein sofortiger Schmerz breitete sich aus. Ich schrie, und er schlug immer und immer wider zu. Irgendwann war ich zu schwach zum schreien und wimmerte nur noch, Sarumans triumphierendes Grinsen war nicht zu übersehen. Tag ein Tag aus würde diese Prozedur durchgeführt, meine Brauen Haare hingen voller Blut und Dreck, mein Körper war geschunden. Sauron tauchte immer mal wieder auf und erzählte mir irgendwas von Liebe. Ich weiß nicht wie lange ich hier war, doch irgendwann roch das ganze hier nach Rauch und Feuer, ich quälte mich auf und versuchte zu sehen was los war, alles brannte hier. Ein Ork schloss meine Tür auf und wollte mich mitnehmen, ich faste noch einmal Mut zusammen und wehrte mich, ich nahm den Dolch des Orks und erstach ihn, mit letzter Kraft kämpfte ich mich aus den Flammen und entkam der Flammenhölle, egal wo ich hier war Isengart war es nicht. Ich schleppte mich soweit weg wie es ging und kam nach einer gefühlten Ewigkeit an einem Schlachtfeld an, lauter Soldaten von Rohan und ihre Pferde lagen hier, aber auch Orks. Ich schleppte mich an das kühle Nass, ein Husten ließ mich auf Schrecken, ein Soldat er sah sehr edel aus also musste er von hohem Blut sein. Ich hob seinen Kopf aus dem Wasser damit er nicht ertrank. Ich hörte Hufen in der Ferne, Rohans Männer sie suchen jemanden. „Hier lebt einer“ rief ich schwach, einer der Männer mit langen Inden Haaren und brauen Augen kan auf uns zu. „Hier ist er und er lebt“ rief er den anderen zu. „Wer seid ihr“? fragte er harsch, ich konnte nicht mehr antworten die Dunkelheit und Kälte umfing mich, der Ritter hob mich hoch und setzte mich auf seinen Apfelschimmel, dann ritt er los.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt