Chapter 10

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Der nächste Morgen war angebrochen, die Elben stellten uns drei Boote zur Verfügung, und verabschiedeten uns mit Geschenken. Wir alle Bekamen einen Umhang der uns vor dem Bösenblicken verbergen sollte, Legolas bekam einen wunderschönen Bogen mit einem Köcher dem Niemals die Pfeile ausgingen, Merry und Pippin bekamen einen Dolch aus besonderem Stahl, Sam bekam ein Elbenseil ein Dolch wäre besser gewesen seiner Meinung nach. Frodo bekam Sternenlicht. Aragon unterhielt sich noch etwas mit Celeborn während Galadriel mich bei Seite nahm. „Dir meine Liebe Amita schenke ich das Schwert Niquesse, Schneeflocke, ich weiß Deine Vorfahrin hieß so ähnlich, und es ist auch ihr Schwert was du von nun an führen wirst. Und ich gebe dir noch etwas mit ein Amulett es möge dir helfen zu wählen ob du gehst oder bleibst“ sie hing mir ein weißes Blätterförmiges Amulett um den Hals. Ich verabschiedete mich von ihr und stieg in eins der Boote, was meinte sie mit gehen oder bleiben und was hätte meine Vergangenheit mit dieser Niques zu tun, ich war einer der Dúnedain, aber Aragon war menschlich und ich hatte Elben, Zwergen und Menschen Blut in mir, ja ich war unsterblich und ich habe einen Anrecht auf den Thron, Isildur entstand ebenfalls meiner Linie, irgendwie war ich jetzt durch einander. Gimli schwärmte von Galadriel und das in höchsten Maße, ich hingegen wollte nur aus diesem Boot raus, auch wen die Boote der Leben mit die sichersten waren, waren sie mir nicht geheuer, Mein Warg lag ganz dich am Boden gepresst und wimmerte ab und zu wenn das ganze hier schaukelte. Ich padelte langsam weiter um ihn nicht noch einmal mehr zu reizen, nach einer Weile ertrohnen zwei große Statuen über uns, das Taal der Könige. Ich erkannte Isildur aber den anderen nicht wirklich,wir rasteten als die Dunkelheit herein brach, Boromir entfernte sich von uns und schaute auf das fließend kalte Wasser des Flusses. Ich lief ihn langsam hinterher und beobachtete ihn. Aragon stieß dazu und erwähnte Gollum, er hatte recht das Wasser war sein Element. „Wir konnten nach Gondor gehen und uns neu Formieren und von dort aus nach Mordor aufbrechen“ schlug Boromir leicht verzweifelt vor, „Es gibt keine Stärke unter den Menschen, ich werde nicht zulassen das der Ring näher als 100 Meilen an die Stadt Mauer kommt.“ sagte Aragon streng, dank Gimlis Geschichten konnte ich nicht alles verstehen, „Du hast Angst da vor was du bist“ hörte ich wieder Boromir wütend sagen, ich würde gerne alles hören aber dann verließ Aragon Boromir und gesellte sich zu den anderen. Ich lief über den knirschenden Kies, der stolze Mann aus Gondor drehte sich zu mir und sah mich an. „Darf ich“ fragte ich vorsichtig, er nickte und wies mit der Hand auf den Platz neben ihn. „Boromir der Ring ist tückisch, das bist nicht du“ flüsterte ich, er sah mich an, ich wusste das er nur Befehle ausführte und wie sehr er darunter lid wie sein Volk dem Untergang nah ging. „Ich will nur mein Volk retten, sein Volk er ist König nur er hat Angst es zu zu geben“ murrte er. „Boromir versteh doch bitte, wenn der Ring in Gondor ist wird er Gondor nicht wieder verlassen“. Kam es mit flehen von mir. Er atmete tief aus und sah auf das laufende Wasser des Flusses, ich rutschte noch etwas an ihn, und legte meinen Kopf auf seinen Oberarm, er versteift sich kurz aber er ließ es zu. „Erzähl mir bitte etwas über deine Heimat“ bat ich ihn, er lächelte und fing an von Faramir, seinem Vater und von Osgiliarth zu erzählen, und von den vielen Frauen die ihn glücklich gemacht haben oder er sie. Eifersucht kochte in mir hoch, ein Gefühl das ich schon kannte bei Thorin war es so gewesen. Ich hörte ihm trotzdem zu und genoss das er einmal wieder von Ring los ließ und frei war.



Wollt ihr das Boromir stirbt oder nicht, wäre mal gut zu wissen, schreibt doch einfach mal Vorschläge in die Kommentare.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt