Chapter 17

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Ich trieb meinen Warg voran, ich ließ ihn laufen etwas sagte mir das dieser Weg hier richtig war. Er lief einen Berg nach oben und schüfellte er roch eine Fährte, ich trieb ihn voran wärend des rittes überlegte ich Krampfhaft was mein Traum zu bedeuten hatte, was meinte sie mit ich kann mich befreien in dem ich das Opfer was mich am Leben gehalten hat. Eine Frage die mir den Kopf zerbrach. Plötzlich ertönte schreie durch die Stille, ich trieb meinem Warg weiter voran, eine Gruppe Menschen flüchteten von weiten erkannte ich Éowyn, ich trieb meinem Warg neben sie, sie erschrak doch als sie mich erkannte wurde sie ruhiger. „Ihr seid die Wargreiterin“ sagte sie aufgeregt, ich nickte nur und trieb meinem Warg weiter vor, Orks griffen die Menschen an, ich schlug einen nach den anderen den Kopf ab oder durchstach sie, die Menschen passierten die Tore von Helmsklam sicher. Ich lief kurz durch die Tore und sprang von meinen Warg Éowyn in die Arme. „Deinem Bruder geht es gut Éowyn, er verteidigt Rohan und schlägt alles nieder was an feindlichen Truppen kommt“ sagte ich fröhlich und umarmte sie fest. „Amita du bist die Wargreiterin, ich habe so viele Geschichten von dir gehört, und sie sind war“ flüsterte sie fast ton los, „Du kannst ihn anfassen er ist der einzige Warg in ganz Mittelerde der dir und deinem Volk nichts tun wird.“ sagte ich freundlich, sie ging langsam auf ihn zu und Strich ihm über sein weißes Langes Fell. Sie war fasziniert und doch schien sie Angst zu haben,angst vor dem was kommen wird. Die Krieger ritten in dem Moment durch das Tor, Legolas und Gimli erkannte ich aber Aragon war nicht zu sehen. Als Gimli vom Pferd stieg, umarmte er mich herzlich und erzählte mir was passiert war in der Zeit als ich weg war. Ich wurde traurig und wusste nicht was ich fühlen sollte, Trauer unverständnis. „Gimlie ist Boromir noch am Leben“? Fragte ich ihn leise, er nickte. „Er sucht Aragon“ sagte er nur knapp. Legolas umarmte mich nun auch, ich erzählte was mir passiert war, und alle waren relativ geschockt. Wir unterhielten uns wie lang die Festung stand halten würde, wie lange Saruman braucht um alles zu vernichten, dann stand Aragon und Boromir im Tor, Legolas begrüßte die beiden, ihre Augen vielen auf mich und Aragon umarmte mich fest, Boromir sah mich einfach nur an, er kam auf mich zu und umarmte mich ebenfalls wie es dir anderen getan hatten. „Du lebst, wie ist das möglich“ hauchte er, „Das ist eine lange Geschichte Boromir“ sagte ich freundlich und boxte ihn gegen die Schulter. Aragon erzählte das 10.000 Urk Hai auf dem Weg waren. Sofort wurden Maßnahmen ergriffen um die Burg zu verteidigen. Ich nahm meine Waffen und stellte mich an die Mauer mein Warg setzte sich zu mir und hechelte. „So geht also Rohan unter, so sterben wir also, in der Schlacht um Helmsklam“

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt