Chapter 23

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Nach dem die Asche im Winde verweht war, meine Tränen getrocknet und Meine Wunden wieder gereinigt waren, betrat ich wieder den Thronsaal. Die Männer standen alle versammelt und berieten sich. „Amita, schön das du auch zu uns kommst“ sagte Gimli tief, er rauchte seine Pfeife. Éomer zog mich zu sich, und legte seinen Arm um mich, ich sah Boromir an der mich mit Steiner Miene ansah. Éomer bemerkte dies und und machte noch deutlicher das ich zu ihm gehörte, in dem er mich küsste. „Frodo lebt, das weiß ich Gandalf, auch wenn ihr der Meinung seit ihn in der Ferne nicht mehr zu erblicken. Sam ist bei ihm und das ist der treueste Hobbit neben Bilbo den ich jeh gesehen habe, Männer für Frodo, dir Mittelerde. “ sagte ich energisch. „Sie hat recht Gandalf, ermöglichen wir Frodo einen sicheren Weg durch Mordor, in dem wir sein Auge auf uns richten, breiten wir ihnen den Weg“. Sagte Aragon harsch. „Wir können Sauron nicht besiegen, wir sind zu wenige“ sagte Éomer, „Wie müssen es versuchen, wir müssen nur solange kämpfen bis Frodo den Ring vernichtet“ sagte Aragon weiter. „Wir dürfen Frodo nicht seinem Schicksal überlassen“ sagte Gandalf. Damit schien die Sache beschlossen zu sein. Der nächste Tag brach am und wir machten uns auf den Weg nach Mordor. Aragon Als rechtmäßiger König. Éomer bestaunt zwar darauf das ich zuhause blieb, wegen meiner Verletzung, aber ich wehrte mich, ich kämpfte schon einmal für die Freiheit der Zwerge und jetzt würde ich für die Freiheit aller Kämpfen. „Amita ich hatte dir das noch nie gesagt aber ich bin stolz auf dich und Thorin wäre es auch, eure Verlobung war ein Hoffnungsschimmer für alle Zwerge“ sagte Gimli mitfühlend. Ich lächelte ihn an, „Gimli denkst du Éomer ist ein ehrenhafter Mann“? fragte ich ihn leise. Er brummte kurz, „Nun er ist zwar kein Zwerg, aber er ist eurer Würdig“ antwortete er lächelnd. Ich sah nach vorne und sah ihn auf seinem Pferd. Ich trieb mein Pferd nach vorn so das ich neben ihm ritt. „Éomer, ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber ihr seid mir wahrlich wichtig geworden in letzter Zeit“ nuschelte ich leise, und sofort war es mir auch peinlich. Er sah mich an, „Ihr seid eine bemerkenswerte Frau, es ist nicht die beste Art eine Frau zu fragen ob sie bei jemandem bleiben will, aber würdet ihr es“. brachte er heraus. Mein Blick richtete sich von ihm nach vorn, hatte er mich gerade wirklich gefragt ob ich ihn heiraten wollen würde. Was würde Thorin machen, er wolle das ich glücklich hin. Ich sah ihn wieder an, „Ja ich wäre sehr gern eure Frau“ antwortete ich. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Wir waren nun am schwarzen Tor angekommen. Alle Männer waren schweigsam,alles um uns herum wurde ruhig. Vor uns lag nun Mordor. Ich atmete tief durch, wenn ich Glück hatte würde ich heute Fallen, wenn nicht würde ich die Frau des Pferdeherren werden,ich liebte ihn aber noch mehr liebte ich meine Freiheit. „Lässt den Herren des schwarzen Landes heraus kommen, er soll seine gerechte Strafe erhalten“ rief Aragon, das schwarze Tor öffnete sich. Damit begann es also, die letzte Schlacht, die über Leben und Tod entschied.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt