Chapter 3

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Ich kletterte von meinem Baum herunter und lief in die Richtung aus der des Knurren und bellen meines Wargs kam und was ich dann sah gefiel mir gar nicht ein rotblonder Mann stand mit erhobenen Schwert vor meinem Warg und holte nach ihm aus. Ich zog einen Dolch aus meinem Stiefel und warf ihn zwischen die zwei und pfiff nach ihm, sofort kam mein Warg zu mir und stellte sich neben mich. „Wie kommt es das ein Mensch so ein Monster besitzt, oder sind sie eine von Saurons Spionen" rief der rotblonde Mann und sah mich böse und Misstrauisch an. „Das geht sie Garnichts an, ich bin auch keiner von Saurons Spionen, er ist einfach nur mein Begleiter und jetzt lassen sie mich in Ruhe und ihn auch." Spuckte ich ihn wütend entgegen und lief wieder in Richtung Stall um die Wunden zu versorgen. Ich brachte ihn in die Box und streichelte beruhigend sein Fell, ich begann sofort mir Königskraut und heißes Wasser zu hohlen, nachdem ich alles zusammen hatte säuberte ich die Wunden und verband sie, „Wenn wir nicht gegangen wären, hätte er uns noch aufgeschlitzt" sagte ich angespannt zu meinem Warg der mit über mein Gesicht leckte. Ich blieb noch eine Weile im Stall sitzen und lauschte etwas denn Elrond schien den man von vorhin eine Predigt zuhalten was ihn Einfälle hier Gewalt einzusetzen und warum er das Schwert gegen Freunde erhebe. Ich stand auf und verließ denn Stall und lief direkt an Elrond und dem Typen vorbei, ich schenkte Elrond ein leichtes Lächeln und ihn einen bösen Blick, „Amita ich schau nachher nochmal nach ihm" sagte Elrond aufmunternd doch ich lächelte nur schwach und ging weiter ich wollte in die Bibliothek wo ich auf Aragorn traf. „Amita was machst du hier"? fragte er mich verwundert. „Ach irgendwer oder irgendjemand aus dem südlichen gebieten hat meinen Warg angegriffen und jetzt ist er verletzt es scheint als würden wir hier noch etwas warten müssen bis die Wunde einigermaßen verheilt ist." Sagte ich wütend und schlug gegen eine Wand. „Du musst ja nicht immer gleich so wütend werden, denk dran auch ich hielt dich für einen Späher des Bösen, doch Legolas überzeugte mich vom Gegenteil, also wirst du ihn auch von Gegenteil überzeugen müssen" sagte Aragorn und widmete sich dann weiter seinem Buch. Ich verdrehte die Augen und lief aus der Bibliothek direkt in mein Zimmer. Ich warf mich aufs Bett und schaute die Decke an, natürlich hatte er Recht alle hielten mich für jemanden der zu Arzog gehört oder zu einer anderen Legion, jedoch konnte ich alle von Gegenteil überzeugen zumindest die auch überzeugt werden wollten. Ich pustete laut aus und lief in mein Bad und schaute in meinen Spiegel, meine mittelangen hellbraunen Haare waren wild durcheinander und meine braunen Augen waren mittlerweile matt und glanzlos und die vielen Narben die meinen Körper zierten waren auch nicht gerade schön. Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht und auch da waren die Narben zusehen besonders eine kleine feine die mir von der Wange schräg über die Nase ging, mein Vater hatte sie mir zugefügt als ich gegen ihn kämpfte. Ich schüttelte den Kopf und fing an mich auszuziehen und mich zu waschen danach legte ich mich in mein Bett und viel in einen traumlosen schlaf. Am nächsten Morgen stand ich schon sehr früh auf da der Ringrat würde bald beginnen, also fing ich an mir die Haare hochzustecken und mich anzuziehen, ich entschied mich für eine schwarze enganliegende Hose, ein dunkelrotes weit ausgeschnittenes Top was meine große Oberweite und meine Figur perfekt umschmeichelt darüber noch ein schwarzes Korsett und hohe schwarze Stiefel. Ich sah perfekt aus nichts störte ich konnte mich bewegen und kämpfen. Es klopfte an der Tür „Herein" rief ich, Legolas betrat mein Zimmer, „Amita, du siehst hübsch aus und der Ringrat beginnt" sagte er schmeichelnd und verließ das Zimmer, ich holte noch einmal tief Luft und begab mich zu dem Rat mal sehen was mich erwartet.



ich hoffe das Kapitel gefällt euch, Meinungen und vorschläge sind erwünscht :)

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt