Chapter 24

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Eine hässliche schwarze Gestalt auf einem Pferd, kam aus Mordor getrottet. Erst verhöhnt das scheusal Aragon, danach Gandalf, doch das schlimmste war als er und das Mithril Hemd von Frodo hoch nahm und uns berichtete das Frodo war, doch keiner Glaube es. Dann sah er zu mir, „Amita, meine schöne. Wie ich sehe hast du vor gegen mich zu kämpfen. Es gab Zeiten da hast du mich verehrt und mir bereitwillig alles geöffnet. Dein Herz, deinen Kopf dein Becken.“ Éomer verspannte sich, und biss auf die Zähne. Aragon sah mich an, ritt fan vor und schlug dem den Kopf ab. Eine riesige Orkarmee kam auf uns zu und fing an uns zu umkreisen. Er ritt zu uns zurück hob sein Schwert. „Haltet eure Stellung, halte Eure Stellung. Söhne Gondors und Rohans, meine Brüder, in euren Augen sehe ich die selbe Furcht die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen da der Mut der Menschen erlischt, da wir unsere Gefährten im Stich lassen und aller Freundschaft bande bricht doch dieser Tag ist noch fern. Die Stunde der Menschen und Wölfe, zerschmeternder Schilde da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht, doch dieser Tag ist noch fern. Denn heute kämpfen wir. Bei allem was euch Teuer ist auf dieser Erde sage ich haltet stand. Menschen des Westens“ rief er in die Menge, jeder zog sein Schwert bereit zu sterben, bereit für alles zu kämpfen. Ich krampfte in die Mähne meines Pferdes, dieses schreckte etwas auf, die Orks wurden Zahlreicher und alles um mich herum schien zu spüren das wird bald frei sein würden. Legolas und Gimli nickten mir zu, ich strafe meine Schultern und fasste mir an mein Herz, wenn ich schon damals versagt habe so werde ich heute garantiert nicht versagen. Was Frodo und Sam jetzt wohl machten, nein ich durfte nicht zweifeln, sie schaffen es. „Für Frodo“ flüsterte Aragon und wir zogen das letzte mal in den Krieg. Ich schlug mit meinem Schwert um mich, ich verlor die Jungs aus den Augen. Ich kämpfte, doch einer der Orks strif mich mit seinem Speer. Ein kreischen am Himmel, zog meine Aufmerksamkeit auf sich Adler sie waren hier, endlich Hoffnung blühte auf. Ich faste an meine Wunde, sie schien tief zu sein, doch ich konnte nicht ich durfte nicht aufgeben. Ich kämpfte weiter erschlug einen nach den anderen, bis einer der Trolle mich von hinten erwischte, er schlug mich in den staubigen Boden, er holte nach mir aus, sein Versuchen mich zu töten schien größer zu sein als alles andere. Ich wehrte mich, er nahm sein Schwert und versuchte mich zu erstechen, ich Werte ihn ab wie es Thorin eins getan hat bei Arzog. Ich hatte nun Wahl würde ich es zu lassen oder weiter leben. Ich hörte auf mich zu wehren ich war soweit zu sterben, der Troll hob sein Schwert doch bevor er etwas tun konnte ertönte ein schrille Schrei und er ergriff die Flucht. Ich stand langsam auf und sah das der Turm zusammen viel. Sauron war Vernichtet, eine große Stoßwelle erschütterte uns und der Boden brach ein, alles um mich herum schien wie in Zeitlupe zu passieren. Das letzte was ich noch mitbekam war das der Berg kollabiert war, nein Frodo war ein letzter Gedanke, bevor ich nach hinten in Gimlis Arme fiel.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt