Chapter 2

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Ich folgte Elrond in sein Arbeitszimmer dieser setzte sich in seinen Sessel und schaute mich streng an. „Wie oft muss ich dir sagen das du dich hier zu benehmen hast und keinem drohst" sagte er mit erhobenen Ton. „Du hast es mir so oft gesagt das es mir aus den Ohren rauskommt aber er war doch selber schuld was gibt ihm das recht mich und meinen Warg zu verurteilen"antwortete ich genervt. „Niemand hat das recht irgendwen zu verurteilen aber dennoch erwarte ich von dir das du dich wenigstens etwas zusammen reißt, verstanden"?fragte er scharf nach. „Ja ich habe verstanden und darf ich jetzt gehen"? fragte ich etwas genervt. „Nein noch nicht erst muss ich dir noch etwas sagen es geht um den Ring" sagte Elrond und schaute mich durchdringend an. Ich wusste nicht was er meinte also beschloss ich ihm zu zuhören. „Ich weiß das du die Macht Saurons spürst aber du darfst dich nicht hingeben deine Mutter hat dich nicht umsonst weggeschickt" sagte er streng und sah mich eindringlich an. „Ja ich weiß was du meinst aber die Macht zieht mich nicht an sie verschreckt mich eher"sagte ich gedanken verloren zu dem Elben. „Nun denn sehe ich kein Problem das du dem Ringrat beiwohnst" grummelte er. „Ich danke dir aber ich denke ich geh mich erstmal etwas ausruhen die Tage waren beschwerlich und ich bin müde, hab ich denn noch mein Zimmer hier"? fragte ich neugierig. „ja sicher" antwortete er und ich verließ das Arbeitszimmer und ging den Gang hinunter in mein Zimmer. Ich öffnete die schöne verzierte Holztür und betrat ein großes helles Zimmer, ich lief auf dem Balkon und atmete erstmal tief die frische Luft hier ein und sofort fühlte ich mich beschützt und frei und vorallen hatte ich einen blick auf den Stall und die Wiesen wo die Pferde grasten. Ich faste mir unbewusst an meinen Hals und spürte eine kleine Narbe die mir Arzog der Schänder verpasst hatte in der Schlacht der 5 Heere, ich war zwar noch relativ jung 20 um genau zu sein also kämpfte ich mit gegen mein Vater anden ich mich nicht erinnerte, er warmenschlich und ein Heerführer von Arzog, doch es sind nur schlimme Erinnerungen jetzt ist jetzt dachte ich mir und ging erstmals in mein Bad und badete ausgiebig, danach legte ich mich schlafen. Der nächste morgen begann für mich relativ spät, ich streckte mich erstmal ausgiebig und als ich mich umsah stand schon Frühstück im Zimmer und neue Kleider lagen daneben. Ich stand auf und genehmigte mir erstmal das Frühstück und machte mich danach erstmal frisch danach begutachtete ich meine Sachen, es war eine weiße Tunika und eine braune Hose sowie neue Stiefel und mein Schwert war auch geschliffen wurden. Ich zog mich an und beschloss erst mall zu meinem Warg zu gehen, auf dem Weg begegnete ich den Hobbits die ich in Bree schon einmal gesehen habe, „Guten Morgen die Herren" sagte ich etwas streng, die drei Hobbits schauten mich etwas verängstig an, „Gute Morgen" erwiderte der eine mit den braunen locken sehr freundlich, „Pippin"ermahnte ihn ein anderer etwas dicklicher Hobbit mit der selber Frisur, ich schüttelte nur leicht den Kopf und ging weiter, und hörte noch etwas von dem Gespräch, „Was denn Merry sie war doch hübsch und hat guten Morgen gesagt da darf ich doch antworten" sagte der kleine frech. Ich lächelte und ging in den Stall wo mein treues Reittier schon auf mich wartete und mit dem Schwanz wedelte. „Hallo mein hübscher" flüsterte ich und kraulte sein Ohr er knurrte leise auf um mir zu zeigen das es ihm gefiel. „Du lässt dich nun endlich auch hier blicken ich dachte ich sehe dich nie wieder" hörte ich eine tiefe raue Stimme hinter mir, „Aragorn"rief ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Was machst du hier"? fragte ich neugierig. „Ein Hobbit der Ringträger er wurde von den Nazgul angegriffen und verwundet ich habe ihn hier her gebracht und wegen einer anderen Sache die den Ring angeht und du"? fragte er interessiert, „Ich bin wegen der selben Sache hier um zuentscheiden was mit dem Ring der Macht passiert" sagte ich leise zu ihm. Er nickte „Ja ich auch" sagte ich lachend und stieß ihn gegen die Schulter, „Und so wie ich sehe ist dein Freund auch hier" sagte er und streichelte ihm über seine Nase. „Du weist er folgt mir überall hin" sagte ich und grinste ihn an er nickte „Wir sehen uns später" sagte er und verließ den Stall. Ich blieb noch etwas bei meinem Warg und bürstete sein Fell, nach einer Weile hörte ich wieder schritte und dachte es sei der Stallmeister doch als ich mich umdrehte stand jemand anderes hinter mir „Legolas" rief ich und umarmte ihn freudig, „Amita wie lange ist es her 60 Jahre als ich dich das erstmals gesehen habe warst du noch jung aber wenn ich dich so ansehe bist du zur einen echt schöne Frau geworden" sagte er und grinste mich an. „Ja danke, es ist schon viel zu lange her" antwortete ich ohne auf das Kompliment einzugehen. „Gandalf ist übrigens auch hier" sagte Legolas und sah mich an, „Ach der lebt noch" sagte ich etwas schockiert, „Ja ich lebe noch ,du warst mal freundlicher aber  das ändert sich ja anscheint" sagte erleicht beleidigt, peinlich berührt antwortete ich „Entschuldigt, es freut mich euch zu sehen". Er nickte, „Nun mein Herr Legolas ich glaube wir sollten die junge Dame hier mal in Ruhe weiter machen lassen" zwinkerte er mir zu und er verließ mit Legolas den Stall. Ich atmete tief aus und öffnete die Stalltür und ließ meinen Warg laufen, ich verließ den Stall und kletterte auf einen Baum,und genoss die Ruhe bis das bellen meines Warges mich aus den Gedanken riss.



so ein neues kapitel ich hoffe es gefällt euch, Meinungen, Kritik und Vorschläge erwünscht :)



Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt