Chapter 15

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Ich ritt ihm hinter her und holte ihm nach einen halben Tag wieder ein, es war Nacht als ich kampfgeschrei hörte, es waren eindeutiganner von Rohan, die die Urk hais nieder mezelten. Mein Pferd stieg und machte einige Männer auf mich aufmerksam, Éomer ritt mir entgegen und als er mich sah wandte sein starker Blick in einen weichen. „Was macht ihr hier My Lady“? fragte er sanft, „Egal was passiert ich bleibe bei euch“ sagte ich leise, er lächelte und behielt mich bei sich, wir ritten mit den Männern die treu zu Rohan standen durch die Mark Rohans. Irgendwann trafen wir 4 Männer, ich konnte es nicht glauben, Aragon er lebte. „Éomer, ich sah Späher ich werde in Richtung Fangorn reiten“ sagte ich hastig und wendete mein Pferd, ich durfte mich nicht zu erkennen geben noch nicht zumindest. Ich ritt in Richtung des Waldes, ich tötete ein paar Orks auf dem Weg, doch ein knurren hinter mir, ich wendete mein Pferd und sah zwei leutend grüne Augen. „Anga, komm her“ flüsterte ich und stieg von meinem Ross. Der weiße Warg kam aus dem Gebüsch gesprungen und freute sich, ich hatte ihn wieder mein ein und alles. Ich schickte mein Pferd auf elbisch zurück nach Rohan, ich schwang mich auf den Rücken meines weißen Warges, es war ein euphorisches Gefühl, endlich wieder das weiche Gefühl seines Felles und das bequeme Gefühl eines weichen sitzes. „So mein kleiner los, zurück zu Éomer“ sagte ich leise, er spritzte die Ohren und lief los. Wir fanden ihn rasend mit seinen Männern in einem Tal, er saß einfach nur am Feuer und starrte hinein, ich stieg von Anga an und setzte mich zu ihm. Ich beobachtete ihm, er war ein starker Mann, ein Mann von Ehre, ein Mann voller Stärke,aber Boromir war das auch und wenn ich richtig gesehen hatte war er auch noch am Leben. Éomer sah mich mit seinen schönen brauen Augen an, er bedeutete mir was, er hat mir mein Leben gerettet er war einfach anders. „Ich würde gerne wissen was euch damals am Fluss zugestoßen ist“? fragte er vorsichtig, ich sah ihn am und erzählte vorsichtig was mir passiert ist, das mit Sauron, das mit Saruman und der Folter. Immer wieder versuchte ich meine Tränen zurück zu halten aber irgendwann schafte ich es nicht mehr und sie liefen einfach. Er zog mich zu sich, „Ich werde nicht zulassen das er euch noch einmal in die Finger bekommt“ flüsterte er und küsste mich, ich erwiderte den Kuss und als er sich von mir löste sah er mir in die Augen, er meinte es ernst, Thorin sah mich immer genau so an. Ich stand auf und ging zu Anga, er leckte über  meine Hand, er wusste wie es mir ging. Vor vielen Jahren war er das Reittier von Arzog dem Schänder, jetzt leistet er mir treu Dienst, was war ich wer war ich, einst sollte ich Königin von Gondor sein, doch jetzt war noch jemand der das Anrecht auf den Thron hatte Aragon, also verzichte ich, meine Vorfahrin war die geliebte Saurons und jetzt will er mich. Mir wäre lieber gewesen Arzog hätte mich getötet und nicht die Liebe meines Lebens.

Die Wargreiterin und die Gefährten eines Hobbit (Herr der Ringe)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt