Kapitel 5

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„Bardroy“, schrie Ciel wütend, „du hast schon wieder die Küche explodieren lassen? Wie kann ein einzelner Mensch nur solch einen Drang zu Zerstörung haben?“ Bard sah Schult bewusst zu Boden und sagte kein Wort. Da stand plötzlich Dr.Watson auf und ging mit einer Serviette auf den Koch zu. „Sie kommen mir bekannt vor. Wischen Sie sich mal den Ruß aus dem Gesicht“, sagte er und reichte Bard die Serviette. Bard sah auf und musste lächeln, während er sich das Gesicht abwischte. „Ja, ich glaube wir kennen uns, Doc“, sagte er grinsend. John lachte. „Bardroy! Mein Stammpatient. Wie geht es dir?“ Bard antwortete sofort. „Ganz Gut. Was macht ihr Bein?“ John wusste sofort, was Bard damit meinte. Doch bevor er antworten konnte, meldete Ciel sich zu Wort. „Ihr kennen euch?“, fragte er. John lachte. „Bard und ich haben uns unter nicht alt so schönen Umständen kennen gelernt. Wir waren beide in Afghanistan und haben England bei dem Krieg vertreten. Ich war als Militärarzt und er als Soldat tätig. Ich musste keinen Soldaten so oft verarzten wie Bardroy“, Bard nickte. „Nur dann musste John leider zurück nach London, weil er am Bein verletzt wurde“, sagte er. Ciel sah beide verblüfft an. „Interessant“, murmelte er. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass er eigentlich sauer auf seinen Koch sein sollte. „Bard. Bring die Küche wieder in Ordnung. Und wenn du keine drei Kugeln Eis haben willst, dann rate ich dir, das Essen nicht mehr mit einen Flammenwerfer zu braten“, drohte der Earl mit fester Stimme. Bard Salodierte vor seinen Herren und rief dabei „Ja, Sir“, dann verließ er das Zimmer. Sebastian wollte ihn hinterher gehen, doch Ciel hielt ihn auf. „Sebastian, ich brauche dich hier.“ Der Butler legte eine Hand auf seine rechte Brust und verbeugte sich tief. „Jawohl, junger Herr.“ Dann stellte er sich neben Ciel, an den Tisch. „Bitte verzeihen sie die Unannehmlichkeiten, die mein Koch bereitet hat“, begann der Junge „Aber nun, lasst uns endlich zur Sache kommen. Wie müssen im Namen ihrer Majestät diesen Fall lösen. Ich schlage vor, dass Sie bis der Fall abgeschlossen ist, hier einziehen. Die Gästezimmer sind bereits vorbereitet. Ihre Sachen, wie Kleidung oder was sie sonst noch brauchen, können sie Heute Abend holen. Ich wollte sowieso einen alten bekannten in der Stadt besuchen, der uns vielleicht weiter helfen kann.“ Sherlock nickte. „Einverstanden“, sagte er lächelnd. „Wenn sie mir Bitte folgen würden. Ich bringe Sie zu ihren Zimmern“, meinte Sebastian. Die drei verließen den Speisesaal und ließen einen nachdenklichen Earl zurück.
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Hey meine Sternchen,
ich wollte euch nur kurz einen Teil aus diesem Kapitel erklären, der euch vielleicht verwirrt haben könnte. Ihr wisst sicher alle, dass Dr. Watson ein Militärarzt bei der britischen Armee und Bard ein Soldat bei der amerikanischen Armee war. Eigentlich ist es also nicht so logisch, dass sie sich aus ihrer Zeit in Afghanistan kennen. In einen Krieg, in dem die Amerikaner, so viel ich weiß, nicht mal involviert waren. Ich habe mir das aber so gedacht: Bard ist zwar Amerikaner, lebte aber schon immer in England und kam so zur britischen Armee. Ich weiß das ist dumm, aber irgendwie fand ich die Idee ganz passend.
Also sorry, wenn ich euch jetzt irgendwie mit unnötigen Infos  genervt habe 😂
Bis zum nächsten Kapitel 👋

Die Teufel der Themse (Sherlock Holmes Black Butler Crossover) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt