Die Teufel der Themse (Sherlock Holmes Black Butler Crossover)

Kapitel 7

Nach dem Besuch bei Undertaker, begeben die vier sich zu Sherlock und John's Wohnung. „Holen sie alles, was sie brauchen. Sebastian und ich, werden hier unten auf sie warten“, sagte Ciel mit einen abwesenden Blick. Als die Detektive ihre Wohnung betraten, wurden sie bereits von ihrer Vermieterin, Mrs.Hudson, erwartet. „Mr.Holmes, Dr.Watson. Da sind sie ja wieder“, trällerte sie fröhlich, „Während ihrer Abwesenheit, war Inspektor Lestrade hier. Als ich ihm sagte, dass Sie nicht hier sind, hat er eine Notiz hinterlassen. Sie liegt auf dem Küchentisch.“ Sherlock nahm den Zettel und las ihn schnell durch. „Wie lange ist das her?“, fragte Sherlock. Mrs.Hudson tippte sich nachdenklich ans Kinn. „Ich schätze so circa 20 Minuten erst“, antwortete sie. Sherlock nickte. „Watson, beeilen sie sich mit dem Koffer packen. Wir haben Heute noch was vor“, rief Sherlock seinen Freund zu. Dann rannte er in sein Schlafzimmer und warf eilig ein paar Kleidungsstücke in seinen Koffer. Mrs.Hudson folgte ihn. „Koffer packen? Verreisen sie etwa?“, fragte die Vermieterin etwas verunsichert. Der Mann vor ihr, schüttelt den Kopf. „Keines Wegs. Wir werden nur, bis unser jetziger Fall gelöst ist, sozusagen umziehen. Aber keine Sorge, Mrs.Hudson. wir sind bald wieder da.“ Mit diesen Worten, stopfte Sherlock auch sein Tabak und seine Pfeife in den Koffer, schloss diesen und griff nach seiner Violine. Komplett ausgestattet, verließ er das Zimmer und ging zu John's Schlafgemach. „Watson. Sind Sie gleich mal fertig?“, rief er durch die geschlossene Tür. „Sofort“, kam es von Innen. Kurz darauf öffnete sich die Tür und John kam bepackt mit zwei Koffern aus dem Zimmer. „Was haben sie es auf einmal so eilig?“, wollte er wissen, doch Sherlock ging nur schnell auf die Wohnungstür zu. „Keine Zeit für Erklärungen. Kommen sie jetzt“, rief der Detektiv. Die beiden verließen die Wohnung und gingen zu der Kutsche. Als sie einstiegen, sah der junge Earl sie verblüfft an. „Das ging aber schnell“, meinte er, doch Sherlock reichte ihm einfach nur die Notiz, welche Lestrade auf seine Küchentisch gelegt hatte. Ciel las sie durch und nickte. „Ich verstehe. Dann fahren wir da hin“, beschloss der Junge und nach seinen Anweisungen, setzte die Kutsche sich in Bewegung.

Zur selben Zeit, stand Inspektor Lestrade, nicht weit vom Buckingham Palace entfernt, über eine Leiche gebeugt. „Lestrade, alter Freund“, sagte eine Stimme hinter ihn. Lestrade drehte sich um und sah in das Strenge Gesicht seines Kollegen. „Randall“, sagte er lächelnd. „Ich habe einen Detektiven benachrichtigt, der uns hier vielleicht weiter helfen kann. Sein Charakter ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber dafür ist er ein Genie.“ Randall schüttelte den Kopf und meinte dann: „So schlimm wie Ciel Phantomhive kann er nicht sein.“ Lestrade sah ihn neugierig an. „Ciel Phantomhive?“, hakte er nach. Randall's Antwort Klang etwas bissig. „Eine kleine, verzogene Nervensäge, mit der ich mich Heute zum Glück nicht abgeben muss.“ Wenn Randall wüsste...