23. Die Straße führt nun fort

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Also mein Kommentar kommt jetzt schon mal am Anfang, weil girlisntbad und ein paar andere sich fleißig Gedanken darüber machen, wie die Story weiter geht. :)
Ich bin die Autorin und böse. Also muss ich sagen, dass ich mich jedes Mal wie ein kleines Kind freue, wenn ihr auch euren Quark dazugebt.
Oder ich grinse mir hinterhältig einen ab. 😁

Mäßig motiviert tapte ich als Tiger durch die Gegend, immer weiter und weiter.

P.O.V. Aragorn
Wir waren gerade wieder aufgebrochen, als ich einen Blick in das Gesicht meines guten Freundes warf. Legolas warf Gedankenverloren einen kurzen Blick zurück zu Lorien. In seinem Ausdruck konnte ich Trauer und einen kleinen Schimmer Hoffnung erkennen.

Er dachte gerade eindeutig an Lucy. Ich grinste. Seit sie uns verlassen hatte wirkte er abwesend und irgendwie neben der Spur.

Frodo hatte meinen Blick verfolgt und anscheinend meine Gedanken erraten.
„Er vermisst sie nicht war?" er sah auf und ich konnte mir ein kleines grinsen nicht verkneifen. Ich nickte.
„Wir vermissen sie alle, aber einige mehr als andere."

Im Normalfall hätte der Elb uns mit Leichtigkeit verstanden, aber er war ja gerade in Gedanken.

Ich hatte schon früher vermutet, dass Legolas Lucy sehr gern hatte, aber das war wohl der Beweis.

Ich nahm mir vor, Legolas mal darauf anzusprechen. wenn sich die Gelegenheit ergab.



-Zeitsprung von ca. 6 Tagen-

P.O.V. immer noch Aragorn

Mit einem stolzem Gefühl in mir waren wir gerade bei den Riesenstaturen meiner Vorfahren vorbeigekommen.

Es hatte mich mit Freude erfüllt, dass die anderen den Anblick ebenso gewürdigt hatten, wie ich. Ich war auch froh darüber, dass zwischen Boromir und mir (das klingt extrem scheißeXD) keine feindliche Spannung mehr lag.


Wir erreichten gerade den Rauros-See und uns wurde bewusst, dass wir von nun an zu Fuß weiter mussten. Schluss mit Bötchenfahren!

Wir hielten also auf das Ufer zu und gingen schließlich an Land.  Ich sah mich ein wenig um und war ein wenig erstaunt, als ich unweit von unserem Lager die Spuren eines Tigers fand.

 Komisch, eigentlich ist das her nicht die Gegend, in der ich einen Tiger vermuten würde... Aber villeicht war die Raubkatze ja auch vor dem Krieg geflohen. Ja, das könnte gut sein.

Ohne mir weiteres zu denken kehrte ich zu meinen gefährten zurück, natürlich ALLE brav gewartet hatten. *hust* nicht *hust*.

ich fass das kurz zusammen, alle spielen Verstecken , Gorni gestattet Frodo zu gehen und kämpft allein gegen 100 Orks. Arg, ich schreib grade vom Laptop meiner mutter aus und ich muss ehrlich sagen, "ich vermisse dich autokorrektur!" =(

ich beende das kapitel hier jetzt schon, weil mich der schlepptop extrem anpisst und ich mein ipad wiederhaben will.


Das war jetzt ein kurzes kapitel, aber dafür schreib ich bald weiter.


Tschö

Krallenspuren |Herr der Ringe ff| LegolasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt