Prolog

6K 139 12
                                    

„So jetzt reicht es mir ich hab genug". Seit Wochen schlagen mich meine Eltern, egal was ich tue und ich weiß nicht warum, was ich jedoch weiß ist, dass ich nicht mehr kann. Ich muss einfach hier weg, Abstand gewinnen. Entschlossen stürzte ich nun zu meinem Kleiderschrank und zog meinen Rucksack raus und stopfe irgendwelche Klamotten hinein. Dann rannte ich zu meinem Bett und hob die Matratze an. Ich holte mein Erspartes hervor und stecke es in meine Lederjacke , die ich kurz danach überstreifte. Ebenfalls zog ich meinen Rucksack auf und blieb vor meiner Zimmertür stehen, um zu lauschen. Ich quetschte mein Ohr gegen die Tür, konnte jedoch keine Geräusche ausstachen. Langsam und mich größter Vorsicht öffnete ich die Tür und tapste den Flur entlang zu Treppe. Auf Zehenspitzen schlich ich die Treppe runter und mache mich auf den Weg zur Küche. Ich schnappte mir schnell eine 1 Liter Flasche Wasser und noch 2 Brötchen die vom Frühstück übergeblieben sind und stopfe sie in meine Tasche. Von der Küche aus ging ich, wieder auf Zehenspitzen, zur Haustür machte sie auf , trat hindurch und zog sie hinter mir zu und dann lief ich.

__________________________
Sehr produktives Kapitel.

Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt