Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ff

Kapitel 13

Hope PoV 
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Dieses Kapitel geht an Kcupcake91
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Leise fing ich an zu weinen.
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Wow, super. Jetzt heule ich sogar wegen diesem arroganten Felsblock. Der hat das garnicht verdient. Langsam richtete ich mich auf, ging zu meinem Bett und ließ mich drauf fallen. Leise seufzte ich und schnappte mir mein Telefon. Ohne zu überlegen drückte ich auf Dereks Namen, um ihn anzurufen. Ich ließ es 7-9 mal Klingel, bis ich entschloss, dass er wohl nicht rangeht. Mist. Gedämpft hörte ich leise Stimmen von unten. Was war das bitte gerade und ich bin weggelaufen, wie ein kleines Kind. Das kann doch echt nicht wahr sein. Ich ging zu meinem Bücherregal, welches definitiv mal wieder ein paar neue Bücher brauchte und schnappte mir das erste Buch was ich fand. 'Legenden der Quileute', hm kann man mal reinlesen. Ich war gerade dabei das 3te Kapitel zu lesen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Zögerlich streckte Emily ihren Kopf durch die Tür.
„Möchtest du was essen? Ich hab Muffins gemacht.", fragte sie mich und lächelte liebevoll.
„Gerne, aber vorher möchte ich kurz reden.", ich klopfte neben mich aufs Bett.
Sie kam rein, schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu mir.
„Also, was ich los ?", fragte sie.
„Ich möchte mich entschuldigen. Ich hab vorhin einfach überreagiert. Tut mir wirklich leid. Ich weiß nicht was mit mir los war. Zu dem was ich gesagt habe mit den ganzen "Aufhören-zu-reden-wenn-ich-komme", dass meinte ich ernst. Es stört mich wirklich. Dadurch fühle ich mich verdammt ausgeschlossen. Du musst halt meine Perspektive der Sache verstehen.", beendete ich meinen Vortrag.
„Du hast recht Hope, uns tut es auch leid. Uns ist das vorher wirklich nicht aufgefallen, aber es ist gut, dass du es sagst. Wir werden auf jeden Fall versuchen etwas daran zu ändern. Ist sonst noch irgendwas über das du reden möchtest ?", fragte sie mich spitzbübisch und ich wusste genau worauf sie hinaus wollte.
„Du möchtest, dass ich dir von der Sache mit Paul erzähle, richtig ?", schlussfolgerte ich und zog eine Augenbraue fragend hoch.
„Gut erkannt Watson", antwortete sie schmunzelnd.
„Ganz ehrlich ? Ich weiß nicht was das vorhin war, oder was ihn dazu getrieben hat. Vorhin, als ich ihn nach seinen Autoschlüsseln gefragt habe, war es schon so komisch. Ich kann's mir echt nicht erklären. Es könnte sein, dass wir sogar gaaaaanz vielleicht kurz davor waren uns zu küssen, aber nur vielleicht und dann meinte er nur : 'Eh, ich kann das nicht', und dann war er weg. Keine 5 Minuten später konnte er es dann doch ? Ich verstehe diesen Typen einfach nicht. ", sprach ich mir aufgebracht alles von der Seele.
"Hmm, so habe ich Paul noch nie erlebt. Normalerweise zögert er nie jemanden zu küssen.", murmelte sie vor sich hin.
Ich schnaufte."Beruhigend zu wissen, dass ich ihm dann doch nicht gut genug war." 
"So meinte ich das doch garnicht. Normalerweise ist er einfach nichts so rücksichtsvoll.", antwortete sie mir schnell.
"Weswegen denn rücksichtsvoll. Auf was sollte er bitte Rücksicht nehmen.", fragte ich verwirrt.
"Auf dich, deine Gefühle. Vielleicht wollte er nicht, dass das zwischen euch so schnell geht.", sagte sie ohne zu zögern.
"Was soll da denn schnell gehen. Ich kenne ihn nichtmal zwei Tage und er ist mir schon unsympathisch geworden.", zickte ich.
"Vielleicht solltest du da eher mit Paul drüber reden. Ich denke er wird dir da mehr erklären können. Also Muffin?", fragte sie.
"Jup, ich komme sofort.", antwortete ich und schob schnell das Erstbeste, was mir in die Hand fiel als Lesezeichen zwischen die Seiten. Meine Haarbürste muss jetzt also dafür herhalten. Danke für deine Dienste Herr Haarbürste. Ich legte das Buch auf mein Bett, stand auf und ging runter. Auf in die Schlacht mit Gebrüll!

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Eure Mayyyyy ❤️
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