Was hat ihn nur so aus der Fassung gebracht ?
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Hope POV
Die ersten 5 Minuten der Autofahrt schwieg ich, doch irgendwann platzte ich vor Geduld und die Worte schossen nur so raus.
„Wieso benimmst du dich so komisch?", fragte ich und sah ihn an. Sein Blick blieb auf der Straße.
„Wie benehme ich mich denn ?", fragt er rau und sah mich kurz an.
„Du, du warst gerade so hektisch. Was hat dich so aus der Fassung gebracht ? War's der Typ ? Woher kennst du ihn", sprudelten die Fragen nur so aus mir heraus.
Er atmete tief und und antwortete dann ruhig.
„Das ist eine lange Geschichte. Wir sind nicht im Guten auseinander.". Ich merkte das da noch mehr ist.
„Und?", Borte ich weiter.
"Kein und.", fuhr er mich an.
"War ja klar, dass du mir keine richtige Antwort gibts.", zickte ich ihn an und drehte mich zum Fenster.
"Was bist du denn jetzt schon wieder so launisch ? Hast du deine Tage ?", fragte er genervt.
"Wie bitte?", sagte ich ruhig und drehte mich zu ihm.
"Ja, du bist gerade wie eine Furie", Reitete er sich weiter in die scheiße rein.
Ich sah ihn nur Beleidigt an und wand mich dann für den Rest der Fahrt zum Fenster und beobachtete den vorbeiziehenden Wald. Alles schien da draußen so rein zu sein, dass ich mir wünschte da zu sein. Als wir bei Emily ankamen, griff ich nach dem Türgriff um auszusteigen, doch Pauls Hand die die Tür wieder schloss, hielt mich auf.
"Es tut mir leid.", sagte er nahe an meinem Gesicht, da er sich rüber gebeugt hatte.
Ich war unsicher was ich antworten sollte, da mich seine Nähe alle vernünftigen Gedanken vergessen ließ.
"Ist schon ok", murmelte ich leise und sah von seinen Lippen wieder hoch in seine Augen.
"Nein ist es nicht, ich hab mich wie ein Arsch benommen.", erwiderte er jedoch.
"Du hast dich nicht nur wie ein benommen. Du bist eins", schmunzelte ich.
"Aber nur deins", raunte er mir zu und legte eine Hand auf meiner Wange, zog mein Gesicht an sein und überbrückte den letzten Schritt und küsste mich. Dieser Kuss war nicht wie der letzte. Dieser war leidenschaftlicher. Er fuhr mit der anderen Hand zu meiner Taille und zog mich, wie es im Auto nun mal möglich war, enger an ihn. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe woraufhin ich sofort meine Lippen öffnete und unsere Zungen sich einen unerbittlichen Kampf lieferten. Irgendwann setzte er sich richtig auf seinen Sitz, was dazu führte, dass wir uns aufhörten zu küssen.
"Was?", fragte ich, wurde jedoch sofort unterbrochen als er mir deutlich machte das ich zu ihm klettern sollte. So gut es ging kletterte ich von meinen Sitz zu seinem und setzte mich auf seinen Schoß. Sofort legte er seine Lippen wieder auf meine und fuhr mit beiden Händen wieder zu meiner Taille. Doch hielt er mich fest, darauf bedacht mir nicht wehzutun. Ich erwiderte den Kuss mit dem selben Feuer mit dem er mich küsste. Es schien alles perfekt. Als wäre es so vorherbestimmt wurden. Meine Hände fuhren von seinen Schultern zu seiner Brust, wo ich leicht drüber fuhr, jedoch wanderten meine Hände dann zu seinem Nacken und von da aus in seine Haare. Ich kratzte leicht mit meinen Händen über seine Kopfhaut, was ihn knurren ließ. Sofort fing ich an in den Kuss hinein zu grinsen. Er löste sich von meinen Lippen, legte meinen Hals frei und fing an meinen Hals abzuküssen. An manchen Stellen knabberte er leicht an meiner Haut, was dazu führte das mir leise Seufzer entwichen. Mein Atem wurde immer hektischer, als er and der empfindlichsten Stelle meines Halses anfing zu saugen. Nach etwa ein paar weiteren Minuten küssen löste er sich endgültig von mir, was mich seufzen ließ. Ich wollte jetzt noch nicht aufhören. Er sah mich mit einem unergründlichen Blick an und streichelte mir eine Strähne hinters Ohr. Ich biss mir leicht auf die Lippen und erwiderte den Blick. Sofort fuhr er mit der Hand zu meinen Mund und zog meine Unterlippen hervor.
"Nur ich darf darauf knabbern.", raunte er, was mir eine Gänsehaut bescherte. Überfordert zog ich Luft ein und holte tief Luft.
"Wir sollten reingehen. Die anderen fragen sich bestimmt schon wo wir bleiben.", sagte er leise und grinste mich an. Ich nickte und errötete.
"Du bist süß, wenn du so rot wirst.", schmunzelte er, was mich noch mehr erröten ließ. Jetzt erst war mir so richtig bewusst geworden wo ich gerade bin. In Pauls Auto. Auf seinem Schoß und och du heilige Jungfrau Maria. Ich spürte wie etwas leicht gegen meinen hintern drückte. Himmel, ich riss die Augen auf und sah Paul erschrocken an. Er wiederum lachte nur. Ich müsste wahrscheinlich röter als eine Tomate sein. Ich öffnete schnell die Autotür und holte tief Luft, als ich draußen war. Mit hochroten Kopf ging ich zum Kofferraum und wollte die Tüten rausziehen, als plötzlich Paul von hinten kam und seine eine Hand an meine Hüfte legte. Mit der anderen strich er die Haare weg und küsste meinen Hals. Ich legte meinen Kopf schief, damit er besser an den Hals dran kam. Als er sich plötzlich löste wollte ich schon protestieren, doch ich sah wie aus der Tür Jared, Jacob und Seth kamen. Schnell schnappte ich mir die Tüten und trat ein paar Schritte weg. Ich ging Richtung Haustür und hört wie Paul hinter mir den Kofferraum schloss.
"Ah hey da seid ihr zwei ja endlich. Wie war das einkaufen ? Bist du fündig geworden Hope?", fragte Seth mich gut gelaunt.
"Ja, es war gut.", antwortete ich knapp und lächelte leicht.
"Ist irgendwas ?", fragte Seth sofort besorgt.
"Nein, was soll denn sein ? Wo ist Leah?", fragte ich und lenkte vom Thema ab.
"Sie ist drinnen und hilft Emily.", antwortete mir Jacob und grinste. Ich lächelte ihn dankbar an.
"Super, danke euch.", sagte ich schnell und verschwand dann ins Haus hinein. Auf paul achtete ich gerade garnicht. Ich muss sofort mit Leah oder Derek reden. Drinnen im Haus zog ich mir schnell meine Schuhe aus, streifte mir meine Jacke ab und ging in die Küche, wo ich die beiden vermutete. Meine Vermutung bestätigte sich, als ich die Küche betrat. Die beiden bereiteten Sachen vor zum Essen die wir mit zum Strand nehmen können.
"Hey, ich bin wieder zurück", sagte ich und machte ich mich somit bemerkbar.
"Oh, du bist endlich zurück. Hast du alles bekommen worum ich dich gebeten habe.", fragte Emily.
"Ja, ist alles in Pauls Auto. Hier ist übrigens dein Bikini.", sagte ich zu Leah und überreichte ihr die Tüte.
"Ich hoffe er gefällt dir.", fügte ich noch schnell hinzu.
"Ja, er ist echt schön. Sollen wir hochgehen und uns schon mal umziehen? Ein paar sind schon losgegangen. Kommst du zurecht Emily ?", fragte Leah und kam auf mich zu.
"Ja alles gut. Ich mach das eben fertig und gehe dann schonmal los.", sagte sie und packte weiter Sachen. Leah schnappte meine Hand und zog mich nach oben hinauf in mein Zimmer und schloss die Tür.________________________________
Hey Leute,
Ich melde mich auch mal wieder und hoffe ihr seid alle gesund. Wann könnt ihr wieder in die Schule ? Ich muss in zwei Wochen. Ich versuche außerdem jetzt noch ein Kapitel zu schreiben, aber ich hatte so eine kleinen Blockade die sich aber jetzt gelegt hat.
Wie lesen uns.
May<3{1219}
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Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ff
LobisomemNach langem überlegen, entschloss Hope ihre Ferien bei ihrer Schwester Emily und ihrem Schwager Sam zu verbringen. Alles lief gut, bis(s) sie auf einen Freund von Sam traf. Wird sie nach diesen drei Woche jemals wieder die alte sein ? Auszug: »Las...