Kapitel 5

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Hope POV :
Hope du bist so ein Brot. Ich verfluchte mich gerade innerlich für diesen komischen Abgang gerade. Ich lehnte mich gegen meine Zimmertür und atmete tief ein und aus. Was war das gerade ? Ok, so geht das nicht weiter, ich schloss all meinen Mut zusammen und öffnete die Tür. Ich hörte gedämpfte Stimmen, die über irgendetwas diskutierten. Ich huschte über den Flur zu Treppe, doch als ich meinen Fuß auf die Treppe setzte, knarzte das Holz unter meinem Gewicht. Ich hab keine Ahnung wie, aber anscheinend hatten sie es gehört, den die Stimmen verstummten direkt, außer die von Emily, die gerade fragte was los sei. Da ich eh schon aufgeflogen war beschloss ich kein Hehl auf meinem kommen zu machen und ich ging zügig die Treppen runter.

„Emily" sprach ich meine Schwester direkt an „-Kann ich dir irgendwie beim Essen helfen ?"

Sie zog überrascht die Augenbrauen hoch, dann aber lächelte sie mich mit ihrem typischen Emily Lächeln an. „Gerne, du könntest die Kartoffeln schälen."

Ich ging Strickt an allen vorbei und versuchte Blickkontakt zu vermeiden. Mir waren die Blicke bewusst, doch ignorierte ich sie. In der Küche angekommen schnappte ich mir einen Topf, ein Messer, einen Schäler und noch etwas Küchenrolle. Danach steilere ich die ganzen Sachen auf einen Tisch.

„Sag mal Emily, wo sind die Kartoffeln?", fragte ich sie und blickte mich suchend um.

„Erstes Regal ganz unten", antwortete sie nur, da sie gerade damit beschäftigt war den Herd einzuschalten, um das Fleisch zu kochen, welches sie vorher aufgetaut hatte.

Erstes Regal ganz unten. Erstes Regal ganz untern. Wie ein Mantra wiederholte ich das, was Emily mir sagte. Schließlich ging ich in die Hocke und öffnete das Regal. Nachdem ich die Kartoffeln ausgemacht hatte, nahm ich sie raus und setzte mich an den Tisch. Mit akkuraten Bewegung schälte ich die Kartoffeln zuerst, um dann anschließend sie in kleine Würfel zu schneiden. Nach etwa 20 Minuten war ich fertig und füllte die Kartoffeln in ein Sieb, welches mir Emily vorher bereit gestellt hatte. Ich wusch Dir Kartoffeln ab und gab sie danach in einen Topf. In den Topf gab ich etwas Wasser. Dann stellte ich den Topf auf eine Herdplatte und erhöhte die Temperatur. Zufrieden mit meiner Arbeit entsorgte ich den Biomüll.

„Kann ich dir sonst noch helfen ?", fragte ich und lächelte sie an.

„Nein, alles gut. Geh du ruhig zu den Jungs und Leah.", antwortete sie ebenfalls mit einem Lächeln.

Mit mulmigem Gefühl verließ ich die Küche.

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Ein sehr informatives Kapitel haha. Praktisch zu wissen, wie man Kartoffeln schneidet. Ich werde jetzt noch ein Kapitel schreiben. Bin inspiriert. Danke an alle die die Geschichte lesen, trotz dieser langen Pause jetzt. Habt ihr schon mein neues Buch gesehen ? ( Eigenlob pfuiii ) ich fahre gerade nach Barcelona uii.
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Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt