Kapitel 15

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Dieses Kapitel geht an SchneggeLala . Danke für deine lieben Worte. Außerdem danke ich dir, dass du meine Geschichte bis jetzt verfolgst.
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Warum fühlte ich mich jetzt so komisch?
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Hope PoV

Mit rötlichen Wangen machte ich mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Alle die vorher in den Raum waren sind anscheinend durch die Tür in der Küche rausgegangen. Alle bis auf Emily, Seth und Jared.
»Ah, da ist sie ja endlich. Und ? Habt ihr es geklärt? «, zog mich Jared auf.
»Jap, er hat mir die Schlüssel gegeben. Wo ist Leah ?«, fragte ich und lenkte so vom Thema ab.
»Sie meinte, dass du schonmal fahren solltest. Einer von uns wird sie nachher bringen.«, antwortete mir Seth.
»Ähm ok, ich würde eben eine Kleinigkeit essen und dann würde ich losfahren.«, gab ich von mir und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich schnappte mir meinen heiß ersehnten Muffin und ging zurück zu den anderen.
»Wo soll ich denn am besten hinfahren, um shoppen zu gehen ?", fragte ich die drei.
»Du kannst erstmal nach Forks fahren. Ich bräuchte noch etwas aus einem Laden da. Das könntest du mir mitbringen. Dann könntest du nach Port Angeles oder halt nach Seattle. Seattle ist aber schon weiter weg.«, schlug mir Emily vor.
»Ob ich jetzt eine halbe Stunde nach Sport Angeles fahre oder eine Stunde nach Seattle ist mir dann doch relativ egal. Also erstmal nach forks und von da aus nach Seattle.«
»Ok, nimm dir noch einen muffin für die Fahrt mit.«, rief mir Emily zu, als ich mich gerade auf dem Weg zum Kleiderhaken machte.
»Ja klar mach ich.«, ich schnappte mir einen weiteren Muffin von der Theke und verstaute ihn in etwas Alufolie. Daraufhin ging ich wieder zum Harken. Da das Wetter ja heute so gut werden sollte schnappte ich mir nur eine dünne Jacke. Schnell schlüpfte ich in meine Geliebten Sniker. Daraufhin schnappte ich mir meine Handtasche und den Muffin.
»Emily, schickst du mir bitte ein Foto von der Sache die ich dir in Forks besorgen soll?«, rief ich und ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich die Tür hinter mir zu. Mit schnellen Schritten ging ich zu Pauls Auto und stieg ein. Ich bin so froh, dass ich gelernt habe mit Automatik zu fahren. Also startete ich entspannt den Motor und drehte die Musik auf. Im Radio lief 'From now on'. Ich lachte und drehte die Musik noch etwas lauter. Da ich so grob den Weg nach Forks kannte, brauchte ich kein Navigationsgerät. Ich sang das Lied lauthals mit und lies mein Fenster runter. Als ich den Wind in meinen Haaren spürte, fühlte ich mich gleich viel wohler.

Als ich in Forks ankam, fuhr ich rechts ran und checkte bei meinem Handy ab, ob mir Emily schon alles gesendet hatte.
‚Outfitters', von Karen Newton. Sie schrieb ich solle ein Zelt und eine Kühlbox kaufen. Bevor ich gefahren bin, hatte sie mir schon etwas Geld hingelegt.
Ich schaltete den Navi ein und fuhr zu dem genannten Geschäft.
Angekommen am Geschäft, parkte ich schnell das Auto und ging rein. Kühle Luft schlug mir entgegen. Ich schlenderte einfach los und sah mich interessiert um. Plötzlich sprach mich eine sanfte Stimme an.
»Kann ich irgendwie helfen?«, fragte mich ein Mädchen mit braunen Haaren und Schokoladenbraunen Augen. An sich war sie ganz hübsch, aber sie wirkte so, ich weiß nicht...melancholisch?
»Ähm ja, ich suche Zelte und Kühlboxen.«, antworte ich mit einem Lächeln. Sie war etwa so groß wie ich. Ich war höchstens ein paar Zentimeter größer.
Sie ging in eine Richtung und bedeutete mir ihr zu folgen.
»Mhm, Campen oder Fischen ?«, fragte sie freundlich.
»Ich schätze Campen. Ich kaufe es nur für meine Cousine.«, antworte ich schulterzuckend.
»Achso, ich hab mal eine Frage. Kommst du von hier ? Ich hab dich hier noch nie gesehen und Forks ist schon klein. Du kommst mir aber bekannt vor.«, lachte sie leicht.
»Ich besuche über die Ferien meine Schwester Emily. Vielleicht kennst du sie ja?«, sagte ich nur und sah mich um.
»Emily Young?«, fragte mich die Brünette.
»Jap, ich bin Hope Young und ich weiß, der Name ist sowas von kitschig.«.
»Ich mag ihn.«, zuckte sie nur ihre Schultern.
»Und du bist-«, ich lass schnell das kleine Namensschild »Bella Swan. Mhm sagt mir was.«. Irgendwoher kenn ich den Namen.
An den Zelten angekommen, kam mir der Gedanke. Emily hat mir garnicht gesagt, wie viele Leute reinpassen müssen. Da kam Bella auch schon mit der Frage.
»Wie viele sollen überhaupt reinpassen?«.
»Drei Leute.«, ich ging jetzt einfach mal von Emily und Sam aus und falls es doch nicht für die beiden ist, dann sollte das trotzdem passen.
Bella versuchte den oberen Karton zu erreichen, als sie plötzlich nach hinten umfiel. Aus einem Impuls hinaus sprintete ich zu ihr und und fing sie noch auf, bevor ihr Kopf den Boden erreichte. Aber ich stand doch viel zu weit weg.
»Danke.«, sagte sie verlegen und richtete sich schnell auf. Leichte Röte bedeckte ihre Wangen. Ich ging zum Regal hin und strecke mich selber nach dem Karton. Ab dem Punkt haben Bella und ich nicht mehr geredet. Als ich die Kühlbox und das Zelt bezahlt hatte, war ich froh, als ich endlich aus dem Geschäft raus war. Stickige warme Luft schlug mir entgegen und ich musste mich erstmal an der Tür festhalten, um nicht auf der Stelle umzukippen. Ich eilte zum Auto und verstaute alles im Kofferraum. Ich setzte mich ans Steuer, machte das Navi an und fuhr los.

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Dieses Kapitel ist wohl eines der unnötigsten die ich je schrieben habe.

Hier komme ich auch zu einem wichtigem Punkt. Ich hasse die ersten Kapitel und ich hab das Gefühl sie verschrecken Leute am Anfang immer. Ich hab die Geschichte 2018 angefangen und da war mein schreibstil noch etwas häubrig. Habt ihr vielleicht Vorschläge, wie ich das vielleicht noch ändern kann? Ich hatte eh vor, wenn die Geschichte fertig ist, alle zu bearbeiten. Danke euch schonmal im Voraus. Heute oder morgen wird dann noch ein spannenderes Kapitel kommen. Wir lesen uns ;)

Die Challenge geht weiter 3 Votes und 3 Kommentare.

Eure May ❤️

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Bis(s) die Zeit stehen bleibt || langsame Updates, Paul lahote ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt