❤️27❤️

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Dylan

Es war alles wieder gut!
Was ein Glück!
Ich gab Thomas einen sanften Kuss und schubste ihn ins Schlafzimmer.
,,Was hast du vor?", hauchte der Blonde gegen meine Lippen.
Ich grinste nur.
,,Leg dich ins Bett ich komm gleich", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Der ältere schluckte und ließ sich nach hinten ins Bett fallen.
Ich ging in die Küche und machte ihm eine Schokoeis mit Früchten.
Fröhlich ging wieder zu ihm und servierte ihm mein Dessert.
Seine Augen begannen zu leuchten.
,,Und ich war so ein Arsch zu dir", sagte Thomas schuldbewusst.
,,Ach, ist schon okay", lächelte ich und strich durch seine weichen Haare.
,,Nein, das hast du nicht verdient", meinte der Blondschopf.
Ich füttere ihn und als das Eis fertig war, war es dunkel.
Ja, wir hatten lange für das Eis gebracht, aber nur, weil wir es genossen hatten.
,,Will mein kleiner Tommy jetzt schlafen?", grinste ich.
Thomas nickte und kuschelte sich an meine Brust.
Ich lehnte meinen Kopf an seinen und wenig später waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt.
Leider wachte Thomas ebenfalls auf.
,,Was ist los?", murmelte der Blonde.
,,Tut mir leid süßer. Ich wollte dich nicht wecken, aber ich muss jetzt los zum Filmdreh", flüsterte ich leise.
,,Ich will nicht, dass du gehst", nuschelte Tommy mit geschlossenen Augen.
Er sah so süß aus.
Sanft küsste ich seine weichen Lippen und der ältere schlang sofort seine Arme um meinen Hals.
,, Ich muss jetzt wirklich gehen". Ich lachte leicht.
Thomas nickte und ließ mich widerwillig los.
Schnell zog ich mich an, putzte mir die Zähne und machte mich auf den Weg.
Heute war irgendwie ein ziemlich chaotischer Tag hier in London.
Die Autofahrer schienen gar nicht mehr auf irgendwelche Verkehrsregeln zu achten.
Ich überquerte gerade einen Zebrastreifen.
Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Auto auf.
Mit hoher Geschwindigkeit raste es auf den Zebrastreifen zu und wollte noch bremsen, doch es war zu spät.
Ich wurde angefahren.
Überall war Blut und mein ganzer Unterkörper schmerzte höllisch.
Wenigstens spürte ich meine Beine. Also gelähmt war ich nicht.
Meine Hände zitterten, als ich nein Handy aus meiner Jackentasche nahm.
Der harte Asphalt drückte unangenehm in meine Rippen.
Ich wählte Thomas' Nummer, doch ich konnte nicht mehr mit ihm sprechen.
Ich wurde bewusstlos.

because Love is forever { Dylmas } #Silberaward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt