❤️19❤️

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Dylan

Ein komisches Geräusch....
Es klang wie ein Wecker oder....nein, es war die Türklingel.
Grummelnd öffnete ich die Augen.
,,Tommy, die Tür....", murmelte ich verschlafen.
Wie spät war es überhaupt?
Oh, schon zehn vor neun.
,,Ich geh schon", meinte ich und stand auf.
Schlaftrunken taumelte ich zur Tür und rieb mir die Augen.
Vor der Tür stand ein Mädchen.
Als sie mich sah, musterte sie mich von oben bis unten und grinste mich an.
,,Oh, ich störe wohl gerade. Ich komm dann mal später wieder", kicherte sie.
,,Nein, du störst gar nicht. Willst du zu Thomas?", fragte ich freundlich.
,, Ich bin seine Schwester Ava und du Dylan oder? Hab schon viel von dir gehört", zwinkerte sie.
,,Ach, hat er was von mir erzählt...". Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf.
,,Ava? Was machst du denn hier?". Thomas kam aus dem Schlafzimmer und seine Schwester stürmte an mir vorbei zu Thomas.
Quietschend fiel sie ihm um den Hals.
,, Endlich seid ihr zusammen. Ihr seid doch zusammen oder?", wollte sie wissen.
Ich sah zu Thomas.
Inzwischen hatte ich die Tür wieder zu gemacht.
,,Und ob wir das sind", grinste Thomas und gab mir einen zarten Kuss.
Ich wollte sofort noch einen, aber ich riss mich zusammen.
Nicht vor seiner Schwester.
,,Wie süß!", kreischte sie und Thomas und ich grinsten um die Wette.
,,Wie geht's euch denn?", fragte seine Schwester munter weiter.
,,Super", antwortete Tommy.
,,Und was macht ihr so?", bohrte Ava weiter und warf mir wieder einen Blick zu.
Ich ging schnell ins Schlafzimmer und zog mir ein Shirt an.
,, Okay, genug jetzt", hörte ich Thomas sagen.
,,Habt ihr schon...?".
,,Ava!!!! Jetzt geh wieder".
Ich musste grinsen.
,,Beruhig dich doch. Also? Ja oder nein? Ich geh nicht vor einer Antwort", sagte Tommy's Schwester
,,Nein und jetzt geh", kam es von dem Blonden.
Ava verabschiedete sich und ich hörte, wie die Haustüre auf und zu ging.
,,Deine Schwester ist ganz schön hartnäckig was?", lächelte ich, als Thomas wieder zu mir ins Schlafzimmer kam.
,,Du sagst es, aber du hättest mir auch ruhig mal helfen können. Einfach aus dem Staub hast du dich gemacht", gab der Blonde gespielt beleidigt zurück.
,,Sorry, ich wollte sie nicht so aus der Fassung bringen", lachte ich.
Sofort schmiss Thomas ein Kissen nach mir.
,,Du eingebildeter Vollidiot", meinte Thomas.
,,Was hast du gesagt? Sag's nochmal".
,,Du eingebildeter Vollidiot", wiederholte Tommy, wurde aber immer leise, da ich immer näher kam und unsere Lippen nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.
Schließlich überbrückte ich auch die letzten Zentimeter und küsste den Blonden.
Als ich mich wieder von ihm löste, lehnte ich meine Stirn an seine.
,,Und? Immer noch ein Vollidiot?".
Thomas schüttelte leicht den Kopf.
,,Nein".

because Love is forever { Dylmas } #Silberaward2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt