Thomas
Ich war gerade fertig, als es schon klingelte.
Mein Herz schlug wie verrückt und ich öffnete die Tür.
Dylan lächelte mich an.
,, Können wir?", grinste er.
,,Ja....klar", murmelte ich und steckte schnell Geldtasche und Handy ein.
Dann trat ich nach draußen und folgt Dylan.
Er zog mich hinter sich her und seine Berührung machte mich fast wahnsinnig.
Ob er das wusste?
,,Wir sind da", lächelte er.
Ich war die ganze Zeit so in Gedanken gewesen, dass ich erst jetzt die Laute Musik wahrnahm, die aus dem Club kam.
,,Muss das sein? Ich will nicht taub werden?", fragte ich schüchtern und kratzte mich am Hinterkopf.
,,Jetzt hab dich nicht so. Rein mit dir", kicherte Dylan und schubste mich sanft in den Club.
Drinnen war es erstaunlich voll und ich wusste wieder, warum ich nicht so gerne feiern ging.
Überall waren Leute, die rauchten und das machte die Luft unfassbar stickig.
,,Komm, wir trinken erstmal was!", schrie der dunkelhaarige mir ins Ohr.
Die Musik war so laut, dass ich ihn fast nicht verstanden hätte.
Ich folgte ihm zur Bar und wir setzten uns.
Dylan bestellte für uns beide Sekt.
,, Ich will nicht, dass du alles bezahlst!", rief ich Dylan zu.
,,Ich mach das gern", lächelte er.
Wir saßen eine Weile an der Bar und Dylan wurde von Glas zu Glas lustiger.
Ich hatte ebenfalls gut getankt.
Verdammt, eigentlich wollte ich nicht so viel trinken.
,,Tommy, hast du Lust zu tanzen?", wollte Dylan wissen.
,, Ich....weiß nicht", lallte ich.
Ich war mir sicher, dass wenn ich jetzt aufstehe, hinfallen würde.
,, Ich pass schon auf dich auf", grinste der braunhaarige und nahm meine Hand.
Oh mein Gott, ich glaube ich falle wirklich gleich um!
Zusammen taumelten wir zu den tanzenden Leuten.
Ich schlang meine Arme um Dylan und drückte meinen Körper eng an seinen.
,,Was machst du denn da?", kicherte er.
,,Lass mich", murmelte ich, wie ein kleines Kind.
Wie peinlich! Ich werde immer so, wenn ich zu viel getrunken hatte.
,,Tommy, das ist nicht im Takt. Du musst mich schon los lassen", lächelte der dunkelhaarige.
,,Nein....". Ich vergrub meine Nase in seinem Shirt und genoss seine Wärme.
Dylan kicherte.Dylan
Thomas war immer für ein Späßchen gut, vor allem, wenn er dicht war.
Dann wurde er plötzlich vom achtundzwanig jährigen zum sieben jährigen Mädchen.
Schließlich ließ Thomas mich doch los und wir tanzten.
Manchmal sang ich auch mit.
Es war ein schöner Abend, auch wenn ich morgen die Kopfschmerzen des Todes haben werde.
Plötzlich drückte Thomas seine Lippen auf meine.
Wow, das kam jetzt überraschend!
Aber was noch viel überraschender ist war......... es gefiel mir.
Grinsend erwiderte ich den Kuss, vergrub meine Hände in seinen blonden, etwas längeren Haaren und drückte ihn fester auf meine Lippen.
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because Love is forever { Dylmas } #Silberaward2018
RomanceIch liebe dich! Drei einfache Wörter, aber nicht für Thomas. Seit dem Ende des zweiten Maze Runner Teils war der Blonde in Dylan O'Brien verknallt und nun war der dritte Teil abgedreht und die Wege trennten sich. Doch was wird nun aus Thomas und...