Dylan
Lächelnd strich ich dem Blonden die Haarsträhne aus dem Gesicht.
,,Tommy, du bist so süß", kicherte ich leicht.
Der ältere schloss mich in eine feste Umarmung.
,,Danke, dass du mit mir feiern gegangen bist", murmelte er.
Ich begann zu grinsen. Das Glück wollte nicht mehr enden.
,, Ich sollte mich jetzt fertig machen", meinte ich und gab ihm einen Kuss auf die Haare.
,,Tja Pech. Ich lass dich nicht gehen". Thomas grinste frech.
Sofort begann ich ihn durchzukitzeln.
,,Hör auf!", lachte er und schlug um sich, aber ich dachte nicht daran.
Irgendwann war Tommy so außer Atem, dass er nicht mehr lachen konnte.
Ich hörte auf, ihn zu kitzeln und zog mich an.
Der Blonde hatte heute wohl so einen Tag, an dem er mich gerne ärgert, denn er hatte sich mein Shirt geschnappt, das ich anziehen wollte und rannte durch die Wohnung.
Ich rannte ihm hinterher.
Nach einer Weile hatte ich ihn in eine Ecke gedrängt.
,,Jetzt gib's schon her", grinste ich.
,,Nö, erst will ich einen Kuss haben", gab Thomas zurück.
,,Noch einen? Du hattest heute schon mehrere", lachte ich.
,,Na und?". Der ältere klimperte mit den Wimpern.
,,Na gut, aber nur weil du's bist", zwinkerte ich und drückte meine Lippen auf die von Thomas.
Dabei öffnete ich sanft seine Hände und nahm mein T-Shirt an mich.
,,So, jetzt muss ich aber wirklich los", lächelte ich und zog meine Beute an.
Tommy brachte mich noch zur Tür und verabschiedete sich.
Dann machte ich mich auf den Weg zum Drehort.Thomas
Lächelnd schloss ich die Tür. Das mit Dylan kam mir immer noch wie ein Traum vor.
Es war einfach so unglaublich schön.
Fröhlich pfeifend ging ich in die Küche und las ein wenig Zeitung.
Eigentlich tat ich das ja nicht, aber was sollte ich auch sonst machen, bis Dylan wieder kam.
Auf einmal klingte mein Handy.
Wer das war, könnt ihr euch wahrscheinlich schon denken.
Ava.
,, Ja Schwesterchen?", meldete ich mich fröhlich.
,,Wow, so glücklich macht er dich", kicherte sie.
,,Ja", seufzte ich verträumt.
,, Okay, eigentlich rufe ich wegen was anderem an. Ich muss heute Abend auf eine Besprechung und ich hab meiner Nachbarin versprochen, dass ich auf ihren Sohn aufpasse, weil sie abends auch nicht zuhause ist. Kannst du vielleicht...".
,,Ach Mann Ava, ich wollte mit Dylan was schönes unternehmen", quängelte ich.
,,Er kann ja mitkommen", versuchte meine Schwester weiter, mich zu überzeugen.
,,Na toll, er wird sich sicher freuen, wenn er babysitten darf", stöhnte ich genervt.
,,Biiiittteee".
,,Mein Gott, ja meinetwegen", gab ich nach.
,,Danke Brudi du bist der beste", flötete meine Schwester glücklich und legte auf, bevor ich es mir nochmal anders überlegte.
Na super, so hatte ich mir den heutigen Abend nicht vorgestellt.
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because Love is forever { Dylmas } #Silberaward2018
RomansIch liebe dich! Drei einfache Wörter, aber nicht für Thomas. Seit dem Ende des zweiten Maze Runner Teils war der Blonde in Dylan O'Brien verknallt und nun war der dritte Teil abgedreht und die Wege trennten sich. Doch was wird nun aus Thomas und...